Münchener Zeitungs-Verlag: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte, Entwicklung ==
==Geschichte, Entwicklung ==
Der Merkur war nach der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]] die zweite von der [[Militärregierung]] in München zugelassene Zeitung; die Erstausgabe kam am 13. November [[1946]] heraus. [[1968]] wurde vom Verlag als Ableger des Merkurs die [[tz-online|Boulevardzeitung tz]] auf den Markt gebracht (tz für Tageszeitung; etwas andere Besitzverhältnisse; verkaufte Auflage über 150 Tsd. Exemplaren). [[1982]] wurde die Zeitungsgruppe durch den westfälischen Verleger Dirk Ippen erworben.
Der Merkur war nach der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]] die zweite von der [[Militärregierung]] in München zugelassene Zeitung; die Erstausgabe kam am 13. November [[1946]] heraus. [[1968]] wurde vom Verlag als Ableger des Merkurs die Boulevardzeitung ''[[tz]]'' auf den Markt gebracht (tz für Tageszeitung; etwas andere Besitzverhältnisse; verkaufte Auflage über 150 Tsd. Exemplaren).  
 
 
8. Dezember 1976: Handelsregister beim Amtsgericht München (HR A 11981):
{| class="wikitable sortable"
|-
!| Kommanditist
!| Beteiligung in DM
!| Anteil
 
|-
| {{WL2|Axel Springer AG}}
| 1.874.250
| 0,2499
 
|-
| {{WL2|Harald Huck}}
| 520.999,95
| 0,06946666
 
|-
| {{WL2|Ludwig Vogl}}
| 937.500
| 0,125
 
|-
| {{WL2|Felix Buttersack}}
| 1.980.250,05
| 0,26403334
 
|-
| {{WL2|Andreas Huck}}
| 2.187.000
| 0,2916
 
|-
| Summe
| 7.500.000
| 1
|}
 
Da die ''Axel Springer AG'' unter einem Viertel der Beteiligung blieb wurde sie nicht den {{WL2|Impressum|Impressen}} genannt. Quelle: Udo Leuschner, [http://www.udo-leuschner.de/zeitungsgeschichte/mm/anmerk.htm siehe FN 44]
 
[[1982]] wurde die Zeitungsgruppe durch den westfälischen Verleger {{WL2|Dirk Ippen}} erworben.


== Anschrift==
== Anschrift==
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