Ziegelei August Haid: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1917 werden die Rechte des Firmeneigentums an die Erben, die Ziegeleibesitzers Gattin Rosina Haid, und deren Kinder die Landwirte, Josef, Lorenz und August Haid († 1918), überschrieben. Das Werk wurde im Jahr 1965 geschlossen. Zum Baudenkmal gehören 10 Einzelbauwerke. Darunter ein Wohnhaus, Lagerhaus sogenannte Ziegelhütte, Brennhaus, Scheune, Lagerhalle, Schuppen, und weitere Nebengebäude.
Im Jahr 1917 werden die Rechte des Firmeneigentums an die Erben, die Ziegeleibesitzers Gattin Rosina Haid, und deren Kinder die Landwirte, Josef, Lorenz und August Haid († 1918), überschrieben. Das Werk wurde im Jahr 1965 geschlossen. Zum Baudenkmal gehören 10 Einzelbauwerke. Darunter ein Wohnhaus, Lagerhaus sogenannte Ziegelhütte, Brennhaus, Scheune, Lagerhalle, Schuppen, und weitere Nebengebäude.


== Standort ==
== Standort - Aussehen ==
Das Ziegeleigelände des August Haid mit den noch erhaltenen Bauten ist direkt von der Trambahnhaltestelle Taimerhofstraße, entlang der Cosimastraße, erreichbar, und von dort auch einsehbar. Ein direkter Zugang bleibt aber durch den hohen Zaun und ein verschlossenes Gatter verwehrt. Das Areal ist seit Jahrzehnte aufgelassen, und ohne Funktion oder Nutzung. Einige Gebäude sind stark zerfallen, Dächer beschädigt, Wände eingestürzt.
Das Ziegeleigelände des August Haid mit den noch erhaltenen Bauten ist direkt von der Trambahnhaltestelle Taimerhofstraße, entlang der Cosimastraße, erreichbar, und von dort auch einsehbar. Ein direkter Zugang bleibt aber durch den hohen Zaun und ein verschlossenes Gatter verwehrt. Das Areal ist seit Jahrzehnte aufgelassen, und ohne Funktion oder Nutzung. Einige Gebäude sind stark zerfallen, Dächer beschädigt, Wände eingestürzt.


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