Theo Pabst: Unterschied zwischen den Versionen

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Er kam 1921 mit seiner Familie nach München und studierte an der [[Technische Hochschule|Technischen Hochschule München]] Architektur, u.a. bei [[Theodor Fischer]] und [[German Bestelmeyer]]. Nach dem Studium arbeitete er als Baureferendar bei der [[Oberpostdirektion]] München bei [[Franz Holzhammer]].
Er kam 1921 mit seiner Familie nach München und studierte an der [[Technische Hochschule|Technischen Hochschule München]] Architektur, u.a. bei [[Theodor Fischer]] und [[German Bestelmeyer]]. Nach dem Studium arbeitete er als Baureferendar bei der [[Oberpostdirektion]] München bei [[Franz Holzhammer]].


Am 1. Mai 1933 trat Pabst in die [[NSDAP]] ein, angeblich um u.a. an Wettbewerben teilnehmen zu können und seine Chancen auf eine Anstellung zu verbessern. Er war außerdem Hauswart und Blockhelfer der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt. Ab 1935 war er städtischer Baubeamter bei der Münchener [[Lokalbaukommission]]. Im Entnazifizierungsverfahren wurde er als Mitläufer eingestuft. Er arbeitete dann als Architekt (u.a. mit [[Sep Ruf]]) und lehrte an der Technischen Hochschule Darmstadt.
Am 1. Mai 1933 trat Pabst in die {{WL2|NSDAP}} ein, angeblich um u.a. an Wettbewerben teilnehmen zu können und seine Chancen auf eine Anstellung zu verbessern. Er war außerdem Hauswart und Blockhelfer der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt. Ab 1935 war er städtischer Baubeamter bei der Münchener [[Lokalbaukommission]]. Im Entnazifizierungsverfahren wurde er als Mitläufer eingestuft. Er arbeitete dann als Architekt (u.a. mit [[Sep Ruf]]) und lehrte an der Technischen Hochschule Darmstadt.


== Bauten (Auswahl) ==
== Bauten (Auswahl) ==
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