Christian Köning: Unterschied zwischen den Versionen

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König wuchs gemeinsam mit einer Schwester in Freimann und Trudering auf. Sein Vater ist gelernter Schlosser und war bei der Deutschen Bahn als Wagenmeister beschäftigt, seine Mutter arbeitet in einer Münchner Wohnungsgenossenschaft.
König wuchs gemeinsam mit einer Schwester in Freimann und Trudering auf. Sein Vater ist gelernter Schlosser und war bei der Deutschen Bahn als Wagenmeister beschäftigt, seine Mutter arbeitet in einer Münchner Wohnungsgenossenschaft.


Köning schrieb Abitur am Münchner [[Michaeli-Gymnasium]] in München. Direkt danach ging er zur Landeshauptstadt München und machte an der Beamten-FH in Hof und bei unterschiedlichen städtischen Referaten eine Ausbildung als Dipl.-Verwaltungswirt (FH). Im Anschluss ab 2011 war er viele Jahre im Sozialbürgerhaus tätig. Zuerst in Giesing und dann in Sendling war er im Bereich der Jugendhilfe als Sachbearbeiter tätig und schließlich Teilregionsleiter im Bereich der Jugendhilfe und des Unterhaltsvorschusses.
Köning schrieb Abitur am Münchner [[Michaeli-Gymnasium]] in München. Direkt danach ging er zur Landeshauptstadt München und machte an der Beamten-FH in Hof und bei unterschiedlichen städtischen Referaten eine Ausbildung als Dipl.-Verwaltungswirt (FH). Im Anschluss ab 2011 war er viele Jahre im [[Sozialbürgerhaus]] tätig. Zuerst in Giesing und dann in Sendling war er im Bereich der Jugendhilfe als Sachbearbeiter tätig und schließlich Teilregionsleiter im Bereich der Jugendhilfe und des Unterhaltsvorschusses.


Parallel studierte er an der LMU Soziologie, schloss mit einem M.A. ab und schreibt mittlerweile eine Dissertation. Er forscht über Gespräche in der Sozialverwaltung und erstellt bei seinem Doktorvater Prof. Dr. Stephan Lessenich eine Mikroanalyse des Wohlfahrtsstaates.
Parallel studierte er an der LMU Soziologie, schloss mit einem M.A. ab und schreibt mittlerweile eine Dissertation. Er forscht über Gespräche in der Sozialverwaltung und erstellt bei seinem Doktorvater Prof. Dr. Stephan Lessenich eine Mikroanalyse des Wohlfahrtsstaates.
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