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'''Helene Kreszenz Sedlmayr''', verheiratete ''Miller'' (geb. [[1813]] in | '''Helene Kreszenz Sedlmayr''', verheiratete ''Miller'' (geb. [[1813]] in Trostberg; gest. am 18. November [[1898]] in [[München]]), galt und gilt auch heute als Inbegriff der [[schöne Münchnerin|schönen Münchnerin]]. Ihr lebensnah gemaltes Porträt gehört zu den bekanntesten der 36 Porträts Münchner Frauen in der [[Schönheitengalerie]] König [[Ludwig I.|Ludwigs I.]] in [[Schloss Nymphenburg]]. | ||
Die aus dem | Die aus dem Chiemgau stammende Schusterstochter kam 1827 als 14jährige Dienstmagd nach Altötting. Ein Jahr später wechselte sie ihren Dienstort nach München. Dort wurde sie Ausläuferin (Dienstbotin) im [[Spielwarengeschäft des Kaufmanns Auracher]] in der [[Brienner Straße]]. Als solche lieferte sie auch Spielzeug für die Königskinder an den bayerischen Hof und fiel dort König Ludwig I. wegen ihrer Schönheit auf. Vom Hofmaler [[Joseph Karl Stieler]] wurde sie in Altmünchner Tracht um [[1830]] für die Schönheitengalerie des Königs in dessen Auftrag und zeitweiser Anwesenheit porträtiert. | ||
[[Kategorie:Kunst|Sedl]] | [[Kategorie:Kunst|Sedl]] | ||
[[Kategorie:Frau|Sedl]] | [[Kategorie:Frau|Sedl]] | ||
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