Gröbenzell: Unterschied zwischen den Versionen

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Die erste Erwähnung Gröbenzells stammt aus einem Vortrag über das Aubinger Moos von Adrian v. Riedel aus dem Jahr [[1795]].
Die erste Erwähnung Gröbenzells stammt aus einem Vortrag über das Aubinger Moos von Adrian v. Riedel aus dem Jahr [[1795]].


Die politische Gemeinde Gröbenzell entstand [[1952]] aus Ortsteilen der Landeshauptstadt München sowie der umliegenden Gemeinden [[Puchheim]], [[Olching]] und [[Geiselbullach]]. Die eigentliche Entwicklung Gröbenzells begann erst um die Wende zum [[20. Jahrhundert]], als die wenigen Häuser im Moos eine eigene Bahnstation erhielten (1898). Die Expansion der Landeshauptstadt und die verkehrsgünstige Lage Gröbenzells zu den Arbeitsplätzen in München führte zu einem gewaltigen Zuzug. Die Neuausweisung von Baugebieten und Lückenschließungen bewirkten, dass [[1972]] Gröbenzell schon 14.000 Einwohner hatte.
Die politische Gemeinde Gröbenzell entstand [[1952]] aus Ortsteilen der Landeshauptstadt München sowie der umliegenden Gemeinden [[Puchheim]], [[Olching]] und Geiselbullach. Die eigentliche Entwicklung Gröbenzells begann erst um die Wende zum [[20. Jahrhundert]], als die wenigen Häuser im Moos eine eigene [[Bahn]]station erhielten (1898). Die Expansion der Landeshauptstadt und die verkehrsgünstige Lage Gröbenzells zu den Arbeitsplätzen in München führte zu einem gewaltigen Zuzug. Die Neuausweisung von Baugebieten und Lückenschließungen bewirkten, dass [[1972]] Gröbenzell schon 14.000 Einwohner hatte.


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[[Kategorie:Gröbenzell| ]]
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[[Kategorie:Landkreis Fürstenfeldbruck]]
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