Willy Astor: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Willy Astor wuchs im Münchner Stadtteil [[Feldmoching-Hasenbergl|Hasenbergl]] auf, wo er auch die Grund- und später die Hauptschule besuchte. Im Alter von 14 Jahren begann er mit dem [[Akkordeon]]spiel. Ebenfalls im Jahr 1976 schloss er seine Schulausbildung ab und begann eine Werkzeugmacherlehre bei [[BMW]]. 1979 begann er Gitarre zu spielen, zunächst im Volkshochschulkurs, später vermehrt autodidaktisch (Studien diverser Notenliteratur wie zum Beispiel „Folkpicking for Fingerstyle-Guitar“ von [[Sigi Schwab]]) <ref>[http://www.willyastor.de/biografie.html Biografie auf Willy Astors offizieller Website]</ref>. Seine Werkzeugmacherlehre schloss Astor 1980 ab, im Jahr 1983 begann er ein Studium zum Maschinenbautechniker, das er 1985 abschloss. Seit etwa 1983 schrieb Astor erste Songs und Prosatexte, die in der Münchner Kleinkunstszene im Muh, in der Liederbühne Robinson, im Kunstkeller Neuhausen usw. aufgeführt wurden.
Willy Astor wuchs im Münchner Stadtteil [[Feldmoching-Hasenbergl|Hasenbergl]] auf, wo er auch die Grund- und später die Hauptschule besuchte. Im Alter von 14 Jahren begann er mit dem {{WL2|Akkordeon|Akkordeonspiel}}. Ebenfalls im Jahr 1976 schloss er seine Schulausbildung ab und begann eine Werkzeugmacherlehre bei [[BMW]]. 1979 begann er Gitarre zu spielen, zunächst im Volkshochschulkurs, später vermehrt autodidaktisch (Studien diverser Notenliteratur wie zum Beispiel „Folkpicking for Fingerstyle-Guitar“ von [[Sigi Schwab]]) <ref>[http://www.willyastor.de/biografie.html Biografie auf Willy Astors offizieller Website]</ref>. Seine Werkzeugmacherlehre schloss Astor 1980 ab, im Jahr 1983 begann er ein Studium zum Maschinenbautechniker, das er 1985 abschloss. Seit etwa 1983 schrieb Astor erste Songs und Prosatexte, die in der Münchner Kleinkunstszene im Muh, in der Liederbühne Robinson, im Kunstkeller Neuhausen usw. aufgeführt wurden.


Nach dem Abschluss des Studiums beschloss Astor, die zunächst nebenbei betriebene kabarettistische Tätigkeit hauptberuflich zu betreiben. Die Programme „Lieder, Nonsens, Instrumentals“, „Oamoi neidabt glangt“ und „Merci Mausi“ fanden beim Publikum jedoch kaum Beachtung. So verdiente sich Astor seinen Lebensunterhalt als Gitarrendozent an der [[Münchner Volkshochschule]] und am Freien Musikzentrum.
Nach dem Abschluss des Studiums beschloss Astor, die zunächst nebenbei betriebene kabarettistische Tätigkeit hauptberuflich zu betreiben. Die Programme „Lieder, Nonsens, Instrumentals“, „Oamoi neidabt glangt“ und „Merci Mausi“ fanden beim Publikum jedoch kaum Beachtung. So verdiente sich Astor seinen Lebensunterhalt als Gitarrendozent an der [[Münchner Volkshochschule]] und am Freien Musikzentrum.
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