Wilhelm von Rümann

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Der Bildhauer Wilhelm von Rümann (* 11. November 1850 als Wilhelm R. in Hannover; † 6. Juni 1906 in Ajaccio, Korsika, begraben auf dem Nordfriedhof) studierte von 1872 bis 1874 in München an der Akademie der Bildenden Künste und bis 1880 bei Michael Wagmüller. Er lehrte später als Professor an der Akademie. Rümann wurde 1891 in den Adelsstand erhoben.

Werke in München

1882/83 – Vollendung des Justus von Liebig-Denkmals, das von Bildhauer Michael Wagmüller entworfen und begonnen wurde (enthüllt am 06.08.1883)
1886 - Karl Effner (Lenbachplatz)
1895 - Denkmal Georg Simon Ohm – zusammen mit den Entwürfen von Friedrich von Thiersch, aktueller Standort an der Theresienstraße neben dem Nordgebäude der Technischen Universität München
1906 - Zwei Marmorlöwen vor der Feldherrnhalle (vgl. Löwe)
1909 - Max von Pettenkofer (Lenbachplatz)
Grabmäler im Alten Südlichen Friedhof
Grabfigur Ludovika Wilhelmine von Bayern
Skulpturen von Prinzregent Luitpold
Büste der Therese von Bayern (in der Akademie der Wissenschaften)
Büste von Sebastian Wilhelm Valentin Bauer (im Deutschen Museum)
Puttifiguren des Ensembles des Brunnens am Friedensengel

Ehrungen

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