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Von 1899 bis 1902 wohnte Mann in der [[Feilitzschstraße]] 5 (heute 32), von 1914 bis 1933 wohnte er mit seiner Frau Katia ([[Katia Mann|geb. Katharina Hedwig Pringsheim]]) in einer Villa in [[Bogenhausen]] an der Ecke der Uferstraße ''Föhringer Allee,'' die seit 1956 in [[Thomas-Mann-Allee]] umbenannt ist, mit der [[Poschingerstraße]]. | Von 1899 bis 1902 wohnte Mann in der [[Feilitzschstraße]] 5 (heute 32), von 1914 bis 1933 wohnte er mit seiner Frau Katia ([[Katia Mann|geb. Katharina Hedwig Pringsheim]]) in einer Villa in [[Bogenhausen]] an der Ecke der Uferstraße ''Föhringer Allee,'' die seit 1956 in [[Thomas-Mann-Allee]] umbenannt ist, mit der [[Poschingerstraße]]. | ||
Er erhielt den [[Nobelpreis]] für Literatur [[1929]]. Eine politische Rede, die er am 17. Oktober [[1930]] im Berliner Beethovensaal gegen die Nazis hielt, ging als | Er erhielt den [[Nobelpreis]] für Literatur [[1929]]. Eine politische Rede, die er am 17. Oktober [[1930]] im Berliner Beethovensaal gegen die Nazis hielt, ging als ''„[[Deutsche Ansprache]]“'' in die Geschichtsbücher ein. Im Februar [[1933]] ging die Familie ins Exil. 1936 erfolgte die Ausbürgerung durch die Nazis und die Versteigerung des zurückgebliebenen Münchener Hausrats. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war Thomas Mann einer von ganz wenigen in der amerikanischen Öffentlichkeit aktiven deutschen Gegnern des Nationalsozialismus. Nach 1950 musste auch er in den USA Rechenschaft über seine Aktivitäten vor dem McCarthy-Komitee für unamerikanische Umtriebe ablegen. Er kehrt dann dauerhaft nach Europa zurück. | ||
==Bekannte Romane == | ==Bekannte Romane == |
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