Tempelbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Tempelbrunnen.[[Bild:Tempelbrunnen.jpg]]  
[[Bild:Tempelbrunnen.jpg|thub|360px|Zum Gedenken an die Luftkriegsopfer in München ]]  


Standort: Neuhofer Schuttkippe; zu erreichen über die Brudermühlstrasse und die  Plinganserstraße, stadtauswärts, knapp südlich der Heckenstaller Unterführung des Mittleren Ringes. Nr. 15 der Baureferatsliste. Künstler: Hans Wimmer. Zeit der Errichtung: 1957 – zum Gedenken an die Luftkriegsopfer der München Bevölkerung.
Der '''Tempelbrunnen zum Gedenken an die Luftkriegsopfer 1939 — 1945'''
Sieben Säulen, die das Tempeldach tragen. Die Brunnenschale aus einem Brannenburger Nagelfluh-Monolithen.
 
;Standort: Höhe der Neuhofer Schuttkippe; zu erreichen über die [[Brudermühlstraße]] und die  [[Plinganserstraße]], stadtauswärts, knapp südlich der Heckenstaller Unterführung des Mittleren Ringes.  
;Errichtet: 1957  
 
;Beschreibung:Sieben Säulen, die das Tempeldach tragen. Die Brunnenschale wurde aus einem Brannenburger Nagelfluh-Monolithen gehauen.
 
 
==Zur Fotografie==
Neben der dritten Säule von links, sieht man rechts: die Doppelzwiebelhaube der 1906 errichteten und 1997 vollständig sanierten [[Hauptschule am Gotzingerplatz]] 1 und links der dritten Säule: die  Doppeltürme der Kirche [[St. Korbinian]].
 
==Quellen, Weblinks==
Nr. 15 der Baureferatsliste* vom Sept. 2011. Künstler: Hans Wimmer.
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Bitte bei der Kirche [[St. Korbinian]], des ersten Bischofs von Freising (ca. 670-730). einarbeiten und nicht einfach so assoziativ stehen lassen. Eine Bitte.


Neben der dritten Säule von links, sieht man rechts: die Doppelzwiebelhaube der 1906 errichteten und 1997 vollständig sanierten Hauptschule am Gotzingerplatz 1 und links der dritten Säule: die  Doppeltürme der Kirche von St. Korbinian, des ersten Bischofs von Freising (ca. 670-730).


Der Bär im Wappen des Erzbistums München-Freising wird auf Korbinian in Begleitung eines Bären zurückgeführt, der ein Lastenbündel trägt, s. Korbiniansbär. Dies beruht auf der Legende, dass ein wilder Bär auf einer Pilgerfahrt des Korbinian nach Rom dessen Lasttier getötet habe. Zur Strafe habe Korbinian seine Habseligkeiten dann dem Bären aufgebunden, der sie nach Rom gebracht und danach erst wieder in die Berge zurückgekehrt sei.
Der Bär im Wappen des Erzbistums München-Freising wird auf Korbinian in Begleitung eines Bären zurückgeführt, der ein Lastenbündel trägt, s. Korbiniansbär. Dies beruht auf der Legende, dass ein wilder Bär auf einer Pilgerfahrt des Korbinian nach Rom dessen Lasttier getötet habe. Zur Strafe habe Korbinian seine Habseligkeiten dann dem Bären aufgebunden, der sie nach Rom gebracht und danach erst wieder in die Berge zurückgekehrt sei.
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