Tempelbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zu den Fotografien==
==Zu den Fotografien==
Rechts neben der dritten Säule von links, sieht man die Doppelzwiebelhaube der [[Hauptschule]] am [[Gotzinger Platz]], Haus Nr. 1. Ausserdem sind links der dritten Säule die Doppel-Türme der Kirche [[St. Korbinian]] zu sehen und die Frauentürme. [[Bild:Tempelbr_Sendling.jpg|thumb|Blick auf Korbinian u. Hauptschule, dazwischen die Frauenkirchtürme|left|200px]]  
Rechts neben der dritten Säule von links, sieht man die Doppelzwiebelhaube der [[Hauptschule]] am [[Gotzinger Platz]], Haus Nr. 1. Ausserdem sind links der dritten Säule die Doppel-Türme der Kirche [[St. Korbinian]] zu sehen und die Frauentürme. [[Bild:Tempelbr_Sendling.jpg|thumb|Blick auf Korbinian u. Hauptschule, dazwischen hint die Frauenkirche|left|200px]]  
St. Korbinian und die Hauptschule sind hier von besonderem ortskundlichen Interesse: Die Schule, die nicht nur zu recht mit Stolz berichtet von der 1997 durchgreifenden Sanierung ihres vor dem ersten Weltkrieg so ' bildungsmächtig ' errichteten Hauses, sondern dass sie 2012 auch eine Mittel- oder Realschule beherbergen wird. Und zum Hl. Korbinian ist zu vermerken, dass er, ca. 670-730, der erste Bischof von Freising war, auf den der Bär im Wappen des Erzbistums München-Freising (und so auch im Wappen des Papstes Benedikt XVI.) zurückzuführen ist. Dies beruht auf der Legende, dass ein wilder Bär auf einer Pilgerfahrt des Korbinian nach Rom dessen Lasttier getötet habe. Zur Strafe habe Korbinian seine 'Habseligkeiten dann dem Bären aufgebunden', der sie nach Rom gebracht haben soll und  erst danach wieder in seine Berge zurückgekehrt sei. - Abb. re.  2011, li. 2007.
St. Korbinian und die Hauptschule sind hier von besonderem ortskundlichen Interesse: Die Schule, die nicht nur zu recht mit Stolz berichtet von der 1997 durchgreifenden Sanierung ihres vor dem ersten Weltkrieg so ' bildungsmächtig ' errichteten Hauses, sondern dass sie 2012 auch eine Mittel- oder Realschule beherbergen wird. Und zum Hl. Korbinian ist zu vermerken, dass er, ca. 670-730, der erste Bischof von Freising war, auf den der Bär im Wappen des Erzbistums München-Freising (und so auch im Wappen des Papstes Benedikt XVI.) zurückzuführen ist. Dies beruht auf der Legende, dass ein wilder Bär auf einer Pilgerfahrt des Korbinian nach Rom dessen Lasttier getötet habe. Zur Strafe habe Korbinian seine 'Habseligkeiten dann dem Bären aufgebunden', der sie nach Rom gebracht haben soll und  erst danach wieder in seine Berge zurückgekehrt sei. - Abb. re.  2011, li. 2007.


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