Quer: Unterschied zwischen den Versionen

75 Bytes hinzugefügt ,  30. Dezember 2015
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
Ein fester Sendungsbestandteil ist dass der Moderator Christoph Süß merkwürdige Zeitgenossen spielt, wo er gleichzeitig als Moderator im Bild zusehen ist mit den von ihm gespielten Figuren mit denen er sich unterhält. Manchmal ist er auch als Moderator zweimal im Bild.
Ein fester Sendungsbestandteil ist dass der Moderator Christoph Süß merkwürdige Zeitgenossen spielt, wo er gleichzeitig als Moderator im Bild zusehen ist mit den von ihm gespielten Figuren mit denen er sich unterhält. Manchmal ist er auch als Moderator zweimal im Bild.
Dies wird intern als quer- Schläger bezeichnet. Am Ende der Sendung bildet ein gemimtes, nicht ganz ernst gemeintes Zwiegespräch am Sendungsende mit dem jeweiligen bayerischen Ministerpräsidenten und diversen Handpuppen. Der Kabarettist Wolfgang Krebs spielt seit 2004 den jeweiligen amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten.
Dies wird intern als quer- Schläger bezeichnet. Am Ende der Sendung bildet ein gemimtes, nicht ganz ernst gemeintes Zwiegespräch am Sendungsende mit dem jeweiligen bayerischen Ministerpräsidenten und diversen Handpuppen. Der Kabarettist Wolfgang Krebs spielt seit 2004 den jeweiligen amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten.
2013 hatte er bis zur Landtagswahl den damaligen Münchner Oberbürgermeister und Ministerpräsidentkanditaten Christian Ude als kleine Handpuppe auf den Arm. Der sich immer in das Gespräch einmischte. Wahrscheinlich hatte die quer -Redaktion schon gewußt, dass niemand in Bayern die CSU in Bayern als Regierungspartei ablösen kann, selbst wenn sie hohe Verluste hat wie 2008. Auch nicht der Münchner "Bürger - King" Ude. Somit auch kein wirklicher Gegner für Seehofer.Nach der Landtagswahl blieb Horst Seehofer bayerischer Ministerpräsident. Anstatt Ude sasen nun etwas im Hintergrund Markus Söder und Ilse Aigner die sich ins Gespräch zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Moderator einmischten. Seit einiger ist aber Bundeskanzlerin Angela Merkel als Handpuppe anstatt den beiden dabei.
2013 hatte er bis zur Landtagswahl den damaligen Münchner Oberbürgermeister und Ministerpräsidentkanditaten Christian Ude als kleine Handpuppe auf den Arm. Der sich immer in das Gespräch einmischte. Wahrscheinlich war deshalb als kleine Puppe auf den Arm des bayerischen Ministerpräsidenten da die quer -Redaktion schon wußte, dass niemand in Bayern die CSU in Bayern als Regierungspartei ablösen kann, selbst wenn sie hohe Verluste hat wie 2008. Auch nicht der Münchner "Bürger - King" Ude. Somit auch kein wirklicher Gegner für Seehofer.Nach der Landtagswahl blieb Horst Seehofer bayerischer Ministerpräsident. Anstatt Ude sasen nun etwas im Hintergrund Markus Söder und Ilse Aigner die sich ins Gespräch zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Moderator einmischten. Seit einiger ist aber Bundeskanzlerin Angela Merkel als Handpuppe anstatt den beiden dabei.
Nach ca. drei Minuten beendet Christoph Süß das Gespräch und die Sendung immer mit den Worten: "Na dann, Gut' Nacht!"
Nach ca. drei Minuten beendet Christoph Süß das Gespräch und die Sendung immer mit den Worten: "Na dann, Gut' Nacht!"


1.542

Bearbeitungen