Petar Radenković: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit ihm erreichte der [[TSV 1860 München]] seine bisher größten Erfolge: [[1964]] DFB-Pokalsieger, [[1965]] Endspielteilnahme am Europapokal der Pokalsieger und [[1966]] [[Deutscher Meister]].  
Mit ihm erreichte der [[TSV 1860 München]] seine bisher größten Erfolge: [[1964]] DFB-Pokalsieger, [[1965]] Endspielteilnahme am Europapokal der Pokalsieger und [[1966]] [[Deutscher Meister]].  


 
Nach dem Abstieg des TSV 1860 München aus der Bundesliga beendete Radenković [[1970]] nach '''215 Bundesligaspielen''' seine Fußballkarriere. Danach war er als Repräsentant einer Textilfirma tätig, handelte mit Spirituosen („Radi-Slibowitz“), betrieb in der [[Emersonstraße]] 1 ein [[Wienerwald]]-Lokal und die im Obergeschoss befindliche Diskothek [[Peppermint]] (später [[Kukuvaja]]; jetzt [[Vineyard Gemeinde München]]), ein Hotel in {{WL2|Oberstaufen}} und die Kneipe „Radis Treffpunkt“ in [[Unterschleißheim]].  
Nach dem Abstieg des TSV 1860 München aus der Bundesliga beendete Radenković [[1970]] nach '''215 Bundesligaspielen''' seine Fußballkarriere.


==Musik==
==Musik==
* ''Bin i Radi, bin i Köing''
* ''Bin i Radi, bin i Köing''
==Siehe auch==
* [[Manuel Neuer]]


{{Wikipedia}}
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{{SORTIERUNG:Radenković, Petar}}
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[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Fußballprofi]]
[[Kategorie:Fußballprofi]]
[[Kategorie:Gastronom]]
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