Neubiberg

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Die Gemeinde Neubiberg im Landkreis München gliedert sich in die Ortsteile Unterbiberg und Neubiberg und liegt unmittelbar an der südöstlichen Grenze von München.

Hier leben ca. 14.000 Menschen. Nahezu zehn Prozent des Gemeindegebietes sind Grün- oder Waldfläche. Am bekanntesten sind der Landschaftspark Hachinger Tal und der Umweltgarten mit seinen rund 80 Tieren.

Infrarot-Aufnahme des Militärflugplatzes 1990, Suche nach Altlasten, Foto Karl Schillinger

Universität der Bundeswehr

Auf dem Gelände des ehemaligen Militärflughafens befindet sich heute die Universität der Bundeswehr München.

1990 wurde der gesamte Flugplatz Neubiberg mit Infrarotfotografie 900 nm erfasst. Es wurde ein "Infrarot-Bildplan" angefertigt, der die Altlasten im Boden gut erkennen ließ. Blindgänger, Bomben, Granaten und viele andere hochgiftige Altlasten konnten entsorgt werden. Es gab von der Wehrmacht aus dem 2. Weltkrieg und der Besatzungsmacht danach, keine Pläne oder Hinweise auf Gefahrgut. Die zum Teil vollen Leitungen mit Flugbenzin, Öllagerungen in Tanks und versteckten Bodenbunker konnten ausfindig gemacht werden. 250 Pioniere der Bundeswehr mussten dieses Gelände säubern.

S-Bahnhof Neubiberg

Neubiberg ist auch mit der S-Bahn erreichbar. Am gleichnamigen Bahnhof hält auch die Linie München S7.png. Des weiteren besteht dort eine Umsteigemöglichkeit zu folgenden Linien: 211, 212 und 229.

Anschlussmöglichkeiten von Neubiberg
< Vorherige Station Linien Nächste Station >
Neuperlach Süd München S7.png Ottobrunn

Weblinks

Www.png www.neubiberg.de, offizielle Website der Gemeinde

Wikipedia.png
Das Thema "Neubiberg" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Neubiberg.