Kundgebung ausgehetzt

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Just-dont-do-it

6. März 2020 – Ein Bündnis ruft erneut zur Demo gegen den Hass auf

Ein sehr breites Bündnis ruft zu einer Demo gegen den Hass auf.

Es soll ein Zeichen "gegen AfD und rechten Terror" sein: Bellevue di Monaco und andere laden am 6. März zum Protest vor der Oper ein. Auch der CSU-Chef Söder tritt auf.


JUST DON’T DO IT. KUNDGEBUNG GEGEN AFD UND RECHTEN TERROR]

Der Aufruf für FREITAG, 6. MÄRZ UM 16:00 - 18:00

Gegen AfD und rechten Terror. Wir haben die Wahl.

Zusagen/Teilen/aktuelle Infos bei fb



Der CSU-Innenminister H. Seehofer droht der Bevölkerung und A. M. nicht mit Rücktritt - sondern in Wirklichkeit mit Markus Söder !

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Wer wütend, empört und fassungslos ist, wie Horst Seehofer, Markus Söder und Alexander Dobrindt regieren, sollte am Sonntag zur Demo "ausgehetzt" kommen.**




Kundgebung #ausgehetzt

Das Kürzel des Twitter-Dienstes # als Bestandteil eines Aufrufs gegen rechtskonservative Politiker


2.7.18, 19 Uhr. Vorsicht, es ist - nur das Quäntchen Satire, das jetzt noch möglich ist.


22. Juli 2018Kundgebung geplant #ausgehetzt


Ein Bündnis plant eine Demo gegen die Politik der CSU-Spitze

Veranstaltet wird die Demo von der Initiative "Gemeinsam für Menschenrechte & Demokratie", flankiert von zahlreichen Gruppen aus Politik, Gesellschaft und Kirche. Die Tradition der Lichterkette von 1992 wird belebt.



Was Theater ist, bestimmt allein die CSU

Die Münchner CSU will im Ernst den Theaterleuten das Demonstrieren verbieten. Jedenfalls solange sie als SchauspielerInnen/Theaterleute zu erkennen sind.  :-)  :-)  :-)

Tausende Menschen wollen am Sonntag in München gegen "die verantwortungslose Politik" der CSU protestieren. Auch städtische Theater rufen zur Demo auf - was die Christsozialen besonders empört. Denn bisher ist nur die CSU für das Sommerloch-Theater zuständig.


Demonstrationszüge und Kundgebungen

Mehrere Zehntausende demonstrieren gegen Asylpolitik der CSU. Es gingen in München mehr als 20.000 Menschen trotz des starken Regens auf die Straße. Die Veranstalter nannten als Zahl Schätzungen um 50.000 Teilnehmende. Sie warfen der CSU eine "verantwortungslose Politik der Spaltung" vor.

Die CSU hatte noch unmittelbar vor den Kundgebungen den Demonstratierenden fehlenden politischen Anstand vorgeworfen. Mit einer Plakatkampagne versuchte die CSU quasi über Nacht, die Verhältnisse umzudrehen und sich als Opfer von Hetze darzustellen. Manche vermuten dahinter die Angst der CSU um einige Wählerstimmen bei der kommenden Wahl.

weitere Weblinks

  • Austritte bei der CSU "Ist das noch meine Partei?" (Der Asylstreit mit der Schwesterpartei und der scharfe Umgangston haben viele CSU-Anhänger verstört. Altgediente Lokalpolitiker und langjährige Mitglieder wenden sich von der Partei ab - eine gefährliche Entwicklung.) Beitrag von Tobias Lill, München, spiegel.de 24.7.2018