Isartor: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Isartor''', am Rande des [[Angerviertel|Angerviertels]] von Alt-[[München]] gelegen, bildet den Abschluss der Straße "Im [[Tal]]" (Hausnummer 50). Es ist das östliche Stadttor der Hauptachse der historischen [[Altstadt]] und ihrer [[Stadtmauer]], das erstmals im 14. Jahrhundert bei einer großen Stadterweiterung errichtet worden ist. Direkt davor muss man sich den Verlauf der mit einer Brücke überquerten [[Isar]] vorstellen. Heute geht die Talstraße dort im Kreuzungsbereich in die [[Zweibrückenstraße]] über. Die liegt allerdings nicht mehr achsengerecht etwas zu weit westlich von der ehemaligen [[Salzstraße]].
Das '''Isartor''', am Rande des [[Angerviertel|Angerviertels]] von Alt-[[München]] gelegen, bildet den Abschluss der Straße "Im [[Tal]]" (Hausnummer 50). Es ist das östliche Stadttor der Hauptachse der historischen [[Altstadt]] und ihrer [[Stadtmauer]], das erstmals im 14. Jahrhundert bei einer großen Stadterweiterung errichtet worden ist. Direkt davor muss man sich den Verlauf der mit einer Brücke überquerten [[Isar]] vorstellen. Heute geht die Talstraße dort im Kreuzungsbereich in die [[Zweibrückenstraße]] über. Die liegt allerdings nicht mehr achsengerecht etwas zu weit westlich von der ehemaligen [[Salzstraße]].


Das Isartor besteht aus einem stattlichen rechteckigen Tortum mit einem von Mauern umschlossenen trapezförmigen Vorhof mit zwei achteckigen Flankentürmen und einer dreibogigen Stirnfront, ursprünglich von [[1337]]. Dort befindet sich an der Außenfront das große Fresko. Renoviert wurde die Toranlage [[1833]] bis 1835 nach einem bereits begonnen Abriß durch [[Friedrich von Gärtner]]. Der König Ludwig iIntervenierte. Nach den [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsschäden]] im 20. Jahrhundert wurde die Anlage 1946-[[1957]] zunächst notdürftig wieder hergestellt;  
Das Isartor besteht aus einem stattlichen rechteckigen Tortum mit einem von Mauern umschlossenen trapezförmigen Vorhof mit zwei achteckigen Flankentürmen und einer dreibogigen Stirnfront, ursprünglich von [[1337]]. Dort befindet sich an der Außenfront das große Fresko. Renoviert wurde die Toranlage [[1833]] bis 1835 nach einem bereits begonnen Abriß durch [[Friedrich von Gärtner]]. Der König Ludwig intervenierte. Nach den [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsschäden]] im 20. Jahrhundert wurde die Anlage 1946-[[1957]] zunächst notdürftig wieder hergestellt;  




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