Gustav Gsaenger
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Gustav Gsaenger (* 25. Mai 1900 in München; † 14. September 1989 ebenda) war ein Architekt, der vorwiegend Sakralbauten schuf.
Er studierte 1920 – 1924 Architektur an der Technischen Hochschule München u.a. bei German Bestelmeyer, bei dem er bis 1931 auch eine Assistenzstelle innehatte. Danach arbeitete er als freischaffender Architekt. 1972 erhielt er den Bayerischen Verdienstorden.
Werke in München
- Epiphaniaskirche in Allach (1932)
- Studentenwohnanlage in der Notburgastraße (1938)
- Matthäuskirche (1952 – 1955)
- Markuskirche (1955 – 1957)
- Bethlehemskirche in Untermenzing (1961)
- Erweiterungsbau des Münchner Stadtmuseums (1959 – 1964)
- Dankeskirche in Milbertshofen (1964 – 1965)
- Wiederaufbau des sogenannten Theatinertrakts auf dem Areal des ehemaligen, im Zweiten Weltkrieg zerstörten Theatinerklosters (1970 – 1972)
Das Thema "Gustav Gsaenger" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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