Günter Behnisch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Günter Behnisch''' wurde am 12. Juni [[1922]] in Lockwitz bei Dresden geboren. Er starb am 12. Juli [[2010]] in Stuttgart. Er war Architekt, der durch den Baustil des Münchner Olympiageländes (1967–1972) weltweite Bekanntheit erlangte.  
'''Günter Behnisch''' wurde am 12. Juni [[1922]] in Lockwitz bei Dresden geboren. Er starb am 12. Juli [[2010]] in Stuttgart. Er war Architekt, der durch den Baustil des [[Olympiastadion|Münchner Olympiageländes]] ([[1967]] – [[1972]], das "Zeltdach") weltweite Bekanntheit erlangte.  


Studiert hatte er von 1947 bis 1951 an der Technischen Hochschule in Stuttgart. 1952 gründete Behnisch in Stuttgart ein eigenes Büro und ab 1966 firmierte er in der ''Architektengruppe Behnisch & Partner'' mit verschiedenen Partnern.   
Studiert hatte er von 1947 bis 1951 an der Technischen Hochschule in Stuttgart. 1952 gründete Behnisch in Stuttgart ein eigenes Büro und ab 1966 firmierte er in der ''Architektengruppe Behnisch & Partner'' mit verschiedenen Partnern.   


1984 erfolgte die Ehrenpromotion durch die Universität Stuttgart. 1996 wurde er Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste und leitete die Klasse Baukunst bis 2000 (Professor für Architektur). Mit dem gemeinsam mit Frei Otto entwickelten „schwebenden Dach“ des Münchener Olympiastadions wurde Behnisch und seine moderne Art der Planung weltberühmt. Prinzipien denen er folgte, waren Transparenz, Offenheit und Leichtigkeit.  
1984 erfolgte die Ehrenpromotion durch die Universität Stuttgart. 1996 wurde er Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste und leitete die Klasse Baukunst bis 2000 (Professor für Architektur). Mit dem gemeinsam mit [[Frei Otto]] entwickelten „schwebenden Dach“ des Münchener Olympiastadions wurde Behnisch und seine moderne Art der Planung weltberühmt. Prinzipien denen er folgte, waren Transparenz, Offenheit und Leichtigkeit.  


== Auswahl an weiteren Werken ==
== Auswahl an weiteren Werken ==
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