Günter Behnisch: Unterschied zwischen den Versionen

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1984 erfolgte die Ehrenpromotion durch die Universität Stuttgart. 1996 wurde er Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste und leitete die Klasse Baukunst bis 2000 (Professor für Architektur). Mit dem gemeinsam mit [[Frei Otto]] entwickelten „schwebenden Dach“ des Münchener Olympiastadions wurde Behnisch und seine moderne Art der Planung weltberühmt. Prinzipien denen er folgte, waren Transparenz, Offenheit und Leichtigkeit.  
1984 erfolgte die Ehrenpromotion durch die Universität Stuttgart. 1996 wurde er Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste und leitete die Klasse Baukunst bis 2000 (Professor für Architektur). Mit dem gemeinsam mit [[Frei Otto]] entwickelten „schwebenden Dach“ des Münchener Olympiastadions wurde Behnisch und seine moderne Art der Planung weltberühmt. Prinzipien denen er folgte, waren Transparenz, Offenheit und Leichtigkeit.  


[[Bild:Fanfest.jpg|thumb|Blick über den [[Olympiapark]]|360px]]
== Auswahl an weiteren Werken ==
== Auswahl an weiteren Werken ==


* 1954–55 Hans-Baldung-Gymnasium, Schwäbisch Gmünd
* 1954–55 Hans-Baldung-Gymnasium, Schwäbisch Gmünd
* 1959–63 Staatliche Fachhochschule für Technik (heute Hochschule Ulm), Ulm an der Donau
* 1959–63 Staatliche Fachhochschule für Technik (heute Hochschule), Ulm
* 1963–66 Droste-Hülshoff-Gymnasium, Freiburg im Breisgau
* 1963–66 Droste-Hülshoff-Gymnasium, Freiburg im Breisgau
* 1969 Sonnensegel im Westfalenpark in [[Dortmund]]
* 1969 Sonnensegel im Westfalenpark in Dortmund
* 1969 Mittelpunktschule und Sporthalle „In den Berglen", Berglen-Oppelsbohm
* 1969 Mittelpunktschule und Sporthalle „In den Berglen", Berglen-Oppelsbohm
* 1974 [[Josef-Effner-Gymnasium]], Dachau
* 1974 [[Josef-Effner-Gymnasium]], Dachau
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