Charlotte Knobloch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Charlotte Knobloch''' (geborene ''Neuland,'' am 29. Oktober [[1932]] in [[München]]), ist seit 1985 Präsidentin der ''[[Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern|Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern]]'' und seit 2003 Vizepräsidentin des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC) und seit 2005 Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses (WJC).  
'''Charlotte Knobloch''' (geborene ''Neuland,'' am 29. Oktober [[1932]] in [[München]]), ist seit 1985 Präsidentin der ''[[Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern|Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern]]'' und seit 2003 Vizepräsidentin des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC) und seit 2005 Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses (WJC).  



Version vom 6. Dezember 2019, 11:18 Uhr

Charlotte Knobloch (2011)
Datei:Frau Charlotte Knobloch.jpeg
C. Knobloch und I.M. Lau beim Münchner Stadtgründungsfest 1996 (Aufn.: K. Schillinger)

Charlotte Knobloch (geborene Neuland, am 29. Oktober 1932 in München), ist seit 1985 Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern und seit 2003 Vizepräsidentin des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC) und seit 2005 Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses (WJC).

Vom 7. Juni 2006 bis zum 28. November 2010 war sie Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland. Dieter Graumann, der bisherige Stellvertreter, trat dort ihre Nachfolge an.

Ehrungen

( Unter anderen )

Filmische Biografie

Weblinks

  • Sendungen zum 85. Geburtstag: 2017 wird Charlotte Knobloch 85 Jahre alt. Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern überlebte als jüdisches Kind die Shoah auf dem Land bei Bauern in Mittelfranken, kam in ihrer Jugend zurück nach München. Sie setzt sich für die jüdisch-christliche Verständigung ein. Über 20 Jahre hat Frau Knobloch sich für die Ohel-Jakob-Synagoge (Haus Jakobs) am Jakobsplatz eingesetzt. Nun kann sie wieder mit einer religiösen Gemeinde in ihrer Heimatstadt leben.
  • Knobloch wirbt für "aufgeklärten Patriotismus". Die Zeit vom 9. November 2013
  • Michael Schleicher: Die Tochter der Zenzi (Geschichte einer Rettung). Im Beitrag des Online-Portals einestages.spiegel.de vom 23. Nov. 2010 zeigt Schleicher die Parallelen der Filmhandlung zur tatsächlichen Rettung von Charlotte Knobloch. Annas Heimkehr ist ein TV-Drama von Xaver Schwarzenberger aus dem Jahr 2003 und beschreibt, wie im Jahre 1942 das katholische Dienstmädchen Anna Schweighofer (gespielt von Veronica Ferres) das jüdische Kind Franziska Goldberg (gespielt von Julia Krombach) vor der Deportation retten kann, als deren Eltern (gespielt von Andrea Eckert und Götz Spielmann) zu einem Transport ins Konzentrationslager Auschwitz abgeholt werden. Anna gibt Franziska danach in ihrem Heimatdorf als ihr unehelich geborenes Kind aus.
  • Knobloch attackiert US-Botschafter Grenell ("Grenell spricht dieselbe Sprache wie die AfD": Charlotte Knobloch, frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden in D, wirft dem US-Botschafter im SPIEGEL vor, mit seiner Agenda die liberale Demokratie zu gefährden.) spon vom 6.10.2018
Wikipedia.png
Das Thema "Charlotte Knobloch" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Charlotte Knobloch.