Carl August Lebschée

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Am Einlaß
Das Kosttor

Carl August Lebschée (* 27. Juli 1800 in Schmiegel, bei Posen; † 13. Juni 1877 in München) war Landschafts- und Architekturmaler und Zeichner. Im Jahr 1807 siedelte seine Familie nach München über.

Nach seinem Familiennamen wurde die Lebschéestraße in Giesing benannt.

Einige seiner Werke

  • um 1830, Neues und altes Schloss Biederstein um 1830, Aquatinta
  • 1845 Eingang in den Zwinger am ehemaligen Schwabinger Tor. Nach einer Bleistiftzeichnung Angelo Quaglios.
  • 1845 Der Jungfernturm. Nach einem um 1800 gefertigtem Aquarell von Georg Dillis.
  • 1845 Das Isartor im Jahr 1810 mit den Resten des Festungswalls. Nach einer Skizze von Angelo Quaglio im Jahr 1812.
  • 1845 Das Isartor in Teilen verändert und abgebrochen. Im Jahr 1812 gezeichnet von Angelo Quaglio.
  • 1845 Der Isartor-Torturm nach dem Abbruch der Verbdindungsmauern zu den Seitentürmen. Nach Skizzen von Lebschee selbst aus dem Jahr 1829.
  • 1845 Das Franziskanerkloster in München vor dem Abbruch im Jahr 1802. Nach Vorlage Angelo Quaglio.
  • 1850, Schwabinger Tor in München

Quellen und Nachweise

  • Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte. 1848. (Katalog mit den bisherigen Werken Lebschées im Historischen Verein)
  • Der Maler Carl August Lebschée (1800 - 1877) In: Thurnauer Blätter - FEBRUAR 2001 Lebschée und das Album Thurnau von ADOLF HÄUßINGER (mit einer Biografie)
Wikipedia.png
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