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  • Ernst Buchner (20. März 1892 - 3. Juni 1962, beides in München) - [https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Buchner_(Kunsthistoriker) wikipedia~art.: - Bei der Entnazifizierung nur als Mitläufer eingestuft. ref>Donald M. McKale: Nazis after Hitler : how perpetrators of the Holocaust cheated justice and truth. Lanham, Md., Rowman & Littlefield 2012, ISBN 978-1-4422-1316-6, S. 235.< /ref> Nach der Pensionierung des Generaldirektors und ehemaligen Nazis Eberhard Hanfstaengl am 1. April 1953 wurde Buchner jedoch erneut als Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen eingesetzt. (Am 8. Dezember 1953 hielt er die Festrede der öffentlichen Sitzung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften über die vor zehn Jahren zertrümmerte „Alte Pinakothek München“. Am 7. Juni 1957 eröffnete er in Gegenwart des Bundespräsidenten Theodor Heuss die wieder aufgebaute Alte Pinakothek.)


  • Paul Verhoeven (1901 — 1975) Schauspieldirektor, inszenierte In der Sache J. Robert Oppenheimer, 1964 von Heinar_Kipphardt - wikipedia-A.
Ernst Zeno Ichenhäuser wuchs im Haus der Pension Fürmann auf. Stefan George bewohnte mit seinem wichtigsten Jünger Friedrich Gundolf von März 1903 an die Giebelzimmer eines Gärtnerhauses der Pension Fürmann, er wurde dort von Maximilian Kronberger besucht.
Else Lasker-Schüler war dort wie auch Franz Jung mit seiner Frau Margot. Friedrich Georg Jünger folgte seinem dort wohnenden Freund Alexander Mitscherlich, der dort wiederum die zwei Jahre ältere Medizinstudentin Melitta Behr kennen lernte. Letztere wurde seine Melitta.
Ernst Moritz Engert war regelmäßiger Gast dort, ebenso wie Gustav Wyneken, der dort mit Elisabeth Salomon, die spätere als E. Gundolf, lebte. Karl Wolfskehl widmete Fürmann sein Gedicht „Vater der Fahrenden“.
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