Deutsches Jagd- und Fischereimuseum München: Unterschied zwischen den Versionen

K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 8: Zeile 8:
Das Museum bietet eine reichhaltige Sammlung aus dem Jagd- und Fischereileben, wobei auch Umweltschutz-Themen nicht zu kurz kommen.
Das Museum bietet eine reichhaltige Sammlung aus dem Jagd- und Fischereileben, wobei auch Umweltschutz-Themen nicht zu kurz kommen.


Besondere Erwähnung verdienen regelmäßige [[Wolpertinger]]-Sonderausstellungen, die meist im Fasching oder um den 1. April stattfinden.
Besondere Erwähnung verdienen regelmäßige {{WL2|Wolpertinger}}-Sonderausstellungen, die meist im Fasching oder um den 1. April stattfinden.


==Adresse==
==Adresse==
Zeile 42: Zeile 42:
|}
|}


==Ehemalige Kirche==
== Ehemalige Kirche ==
Die hochbedeutende Bettelordenkirche des späten 13. Jahrhunderts mit Chorbau um 1330/40 war mit [[St. Michael]], dem [[Augustinerkloster|Klostertrakt]] (heutiges Polizeipräsidium) und [[Frauenkirche]] Zentrum des Münchner Städtebaus. Um 1620 wurde sie [[barock]]isiert und von reichen Münchner Bürgern mit bedeutenden Altargemälden ausgestattet (von {{WL2|Jacopo Tintoretto}}, [[Peter Candid]], Carlo Saraceni, {{WL2|Peter Paul Rubens}} und [[Johann Ulrich Loth]]), die bei der [[Säkularisation]] 1803 entfernt wurden.
Die hochbedeutende Bettelordenkirche des späten 13. Jahrhunderts mit Chorbau um 1330/40 war mit [[St. Michael]], dem [[Augustinerkloster|Klostertrakt]] (heutiges Polizeipräsidium) und [[Frauenkirche]] Zentrum des Münchner Städtebaus. Um 1620 wurde sie [[barock]]isiert und von reichen Münchner Bürgern mit bedeutenden Altargemälden ausgestattet (von {{WL2|Jacopo Tintoretto}}, [[Peter Candid]], Carlo Saraceni, {{WL2|Peter Paul Rubens}} und [[Johann Ulrich Loth]]), die bei der [[Säkularisation]] 1803 entfernt wurden.


30.784

Bearbeitungen