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* Christian Rost (für die SZ): ''Prozess in München: [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-in-muenchen-obdachlose-bedroht-passanten-mit-spielzeugpistole-1.3267197 Obdachlose bedroht Passanten mit Spielzeugpistole.]'' (Eine Frau hat in München Anfang März mehrmals Passanten mit einer einer täuschend echt aussehenden Soft-Air-Pistole bedroht. Die Frau leidet unter paranoider Schizophrenie und ist obdachlos. Das Landgericht muss jetzt entscheiden, ob sie dauerhaft in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht wird. Zuerst bedroht sie auf der Straße mit einer Waffe eine Passantin, dann läuft sie davon. Polizisten verfolgen die Fünfzig-Jährige und schießen auf sie. Getroffen wird die Frau aber nicht. Sie legt ihre Pistole nieder und lässt sich festnehmen. Seit Freitag wird dieser Fall von Bedrohung am Landgericht München I verhandelt. Weil Susanne M. (Name geändert) psychisch krank ist, geht es in dem Prozess nicht um ihre Bestrafung. Die 8. Strafkammer muss entscheiden, ob die Frau dauerhaft in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht wird. <!-- Die Situation war brenzlig am U-Bahnhof Obersendling. Eine mit einer täuschend echt aussehenden Pistole bewaffnete Frau läuft am 5. März dieses Jahres um die Mittagszeit die Treppe hinab Richtung Bahnsteig und kündigt laut an, in die Innenstadt zu fahren und jemanden zu "bestrafen". Eine Passantin alarmiert die Rettungskräfte, fünf Polizisten rücken an und verfolgen Susanne M. Als sie sie stellen, fordern sie die Frau auf, stehen zu bleiben. Doch die 50-Jährige geht unbeirrt weiter. Ein Polizist greift zum äußersten Mittel und schießt zur Warnung zunächst in die Luft. Die Verkäuferin beeindruckt das nicht, sie setzt ihren Weg fort. Schließlich geht der Polizist noch einen Schritt weiter und schießt gezielt auf ihre Beine. --> | * Christian Rost (für die SZ): ''Prozess in München: [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-in-muenchen-obdachlose-bedroht-passanten-mit-spielzeugpistole-1.3267197 Obdachlose bedroht Passanten mit Spielzeugpistole.]'' (Eine Frau hat in München Anfang März mehrmals Passanten mit einer einer täuschend echt aussehenden Soft-Air-Pistole bedroht. Die Frau leidet unter paranoider Schizophrenie und ist obdachlos. Das Landgericht muss jetzt entscheiden, ob sie dauerhaft in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht wird. Zuerst bedroht sie auf der Straße mit einer Waffe eine Passantin, dann läuft sie davon. Polizisten verfolgen die Fünfzig-Jährige und schießen auf sie. Getroffen wird die Frau aber nicht. Sie legt ihre Pistole nieder und lässt sich festnehmen. Seit Freitag wird dieser Fall von Bedrohung am Landgericht München I verhandelt. Weil Susanne M. (Name geändert) psychisch krank ist, geht es in dem Prozess nicht um ihre Bestrafung. Die 8. Strafkammer muss entscheiden, ob die Frau dauerhaft in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht wird. <!-- Die Situation war brenzlig am U-Bahnhof Obersendling. Eine mit einer täuschend echt aussehenden Pistole bewaffnete Frau läuft am 5. März dieses Jahres um die Mittagszeit die Treppe hinab Richtung Bahnsteig und kündigt laut an, in die Innenstadt zu fahren und jemanden zu "bestrafen". Eine Passantin alarmiert die Rettungskräfte, fünf Polizisten rücken an und verfolgen Susanne M. Als sie sie stellen, fordern sie die Frau auf, stehen zu bleiben. Doch die 50-Jährige geht unbeirrt weiter. Ein Polizist greift zum äußersten Mittel und schießt zur Warnung zunächst in die Luft. Die Verkäuferin beeindruckt das nicht, sie setzt ihren Weg fort. Schließlich geht der Polizist noch einen Schritt weiter und schießt gezielt auf ihre Beine. --> | ||
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