Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen

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Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (Begriff in der Mehrzahl; Abkürzung K.Bay.Sts.B.) wurden 1844 gegründet. Sie bediente schließlich ein Streckennetz von 8.526 Kilometern (einschließlich der westlichen Pfalzbahnen) und war damit die zweitgrößte deutsche Länderbahn (nach den Preußischen Staatseisenbahnen). Die Verwaltung war ab 1920 auf vier Reichsbahndirektionen in Augsburg, München, Nürnberg und Regensburg aufgeteilt. Die Pfalzbahnen bildeten ab dann die Reichsbahndirektion Ludwigshafen. Zusammen waren sie die Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn.