Verwandtenaffäre

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Verwandtenaffäre heißt eine 2014 öffentlich verhandelte Verwendung von Steuermitteln durch eine ganze Reihe von Politikern. Dabei haben möglicherweise fünf Minister und Staatssekretäre der derzeitigen Staatsregierung mehr als 1,3 Millionen Euro an ihre Ehefrauen, Kinder und andere nahe Verwandte für die Mithilfe im häuslichen oder Wahlkreis-Büro aus Steuergeldern gezahlt haben. Als Spitzenreiter wird dabei der Kultusminister Spaenle genannt.

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