Brunnen an der Universität: Unterschied zwischen den Versionen

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Da ihre Vorbilder auf dem Petersplatz in Rom stehen, werden sie auch '''Römische Brunnen''' genannt. Dennoch hat Friedrich von Gärtner die Brunnen vom Petersplatz nicht einfach kopiert, sondern sie wurden nach seinem eigenen Entwurf geschaffen. Das Universitätsbrunnen-Paar wirkt trotz des dort nahezu unaufhörlich fliessenden und herumlagernden Straßenverkehrs auch heutzutage noch als Blickfang. Hier ein Blick aus dem 2. Stock der Universitätin die [[Ludwigstraße]]. [[Bild:Uni-Brunnen.jpg|thumb|Vorrang der Parkraumbewirtschaftung vor menschenfreundlicher Platzgestaltung: Ruhender Verkehr mit Luftbefeuchter]] <br>
Da ihre Vorbilder auf dem Petersplatz in Rom stehen, werden sie auch '''Römische Brunnen''' genannt. Dennoch hat Friedrich von Gärtner die Brunnen vom Petersplatz nicht einfach kopiert, sondern sie wurden nach seinem eigenen Entwurf geschaffen. Das Universitätsbrunnen-Paar wirkt trotz des dort nahezu unaufhörlich fliessenden und herumlagernden Straßenverkehrs auch heutzutage noch als Blickfang. Hier ein Blick aus dem 2. Stock der Universitätin die [[Ludwigstraße]]. [[Bild:Uni-Brunnen.jpg|left|thumb|Vorrang der Parkraumbewirtschaftung vor menschenfreundlicher Platzgestaltung: Ruhender Verkehr mit Luftbefeuchter]] <br> [[Bild:Uni-Brunnen-2jpg|thumb|Brunnen an Fronleichnam 2005|200px]].


Am 1. Mai 1844 wurden diese beiden grossen Zierbrunnen erstmals mit Wasser beschickt. In der Mitte des fast 10 Meter im Durchmesser weiten achteckigen, aus [[Hauzenberger Granit]] gefertigten Bassin steht eine große bronzierte, aus Gusseisen gefertigte, Schale, aus deren Mitte, einer Blumenknospe gleich, hoch oben das Wasser entspringt und über den Rand hinunter plätschert. Es wird von der mittleren Schale aufgefangen, um dann wiederum wie ein durchsichtiger Vorhang in das untere Steinbecken zu fallen.   
Am 1. Mai 1844 wurden diese beiden grossen Zierbrunnen erstmals mit Wasser beschickt. In der Mitte des fast 10 Meter im Durchmesser weiten achteckigen, aus [[Hauzenberger Granit]] gefertigten Bassin steht eine große bronzierte, aus Gusseisen gefertigte, Schale, aus deren Mitte, einer Blumenknospe gleich, hoch oben das Wasser entspringt und über den Rand hinunter plätschert. Es wird von der mittleren Schale aufgefangen, um dann wiederum wie ein durchsichtiger Vorhang in das untere Steinbecken zu fallen.   
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