Prannerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Prannerstraße''' verbindet im [[Kreuzviertel]] die [[Kardinal-Faulhaber-Straße]] mit dem [[Maximiliansplatz]].  
Die '''Prannerstraße''' verbindet im [[Kreuzviertel]] die [[Kardinal-Faulhaber-Straße]] mit dem [[Maximiliansplatz]].  
 
[[Bild:RochusPranner31082008a.jpg|thumb|left|Blick von der [[Rochusstraße]] auf das Eckhaus, Prannerstraße 10]]
Die Straße war ein bevorzugter Adelswohnsitz. Trotz schwerster Kriegszerstörungen ist dies heute noch an den wieder hergestellten Stadtpalais ([[Palais Neuhaus-Preysing|Neuhaus-Preysing]], [[Palais Seinsheim| Seinsheim]] und [[Palais Gise| Gise]] erkennbar.  
Die Straße war ein bevorzugter Adelswohnsitz. Trotz schwerster Kriegszerstörungen ist dies heute noch an den wieder hergestellten Stadtpalais ([[Palais Neuhaus-Preysing|Neuhaus-Preysing]], [[Palais Seinsheim| Seinsheim]] und [[Palais Gise| Gise]] erkennbar.  



Version vom 30. September 2010, 21:44 Uhr

Blick durch das Maxtor, erbaut 1805 durch Schedel von Breitenstein, in die Prannerstraße.

Die Prannerstraße verbindet im Kreuzviertel die Kardinal-Faulhaber-Straße mit dem Maximiliansplatz.

Blick von der Rochusstraße auf das Eckhaus, Prannerstraße 10

Die Straße war ein bevorzugter Adelswohnsitz. Trotz schwerster Kriegszerstörungen ist dies heute noch an den wieder hergestellten Stadtpalais (Neuhaus-Preysing, Seinsheim und Gise erkennbar.

Im nicht mehr bestehenden Haus Nr. 20 tagte von 1819 bis 1934 der Bayerische Landtag.