U-Bahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Um den Autoverkehr, der von Norden über die A9 über München "hereinfällt" eine Alternative zu bieten, wurde 1994 das P+R Parkhaus Fröttmaning mit der gleichnamigen  
Um den Autoverkehr, der von Norden über die A9 über München "hereinfällt" eine Alternative zu bieten, wurde 1994 das P+R Parkhaus Fröttmaning mit der gleichnamigen  
U-Bahnstation in betrieb genommen.
U-Bahnstation in Betrieb genommen.
ein Jahr später erfolgte bereits die Verlängerung Richtung Garching, die vorerst in Garching- Hochbrück endete.
ein Jahr später erfolgte bereits die Verlängerung Richtung Garching, die vorerst in Garching- Hochbrück endete.


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Nach 2000 machte man die Erfahrung, dass einzelne Außenäste nur defizitär betrieben werden können, weswegen Neubauprojekte kritischer betrachtet und sogar von einigen in Erwägung gezogenen Linien deutlich Abstand genommen wurde (z.B. Mangfallplatz - Harlaching). Dagegen sind Abschnitte in der Innenstadt chronisch an der Leistungsgrenze, weswegen hier über zusätzlich Tunnelbauten nachgedacht wird (z.B. Sendlinger Tor - Münchner Freiheit).
Nach 2000 machte man die Erfahrung, dass einzelne Außenäste nur defizitär betrieben werden können, weswegen Neubauprojekte kritischer betrachtet und sogar von einigen in Erwägung gezogenen Linien deutlich Abstand genommen wurde (z.B. Mangfallplatz - Harlaching). Dagegen sind Abschnitte in der Innenstadt chronisch an der Leistungsgrenze, weswegen hier über zusätzlich Tunnelbauten nachgedacht wird (z.B. Sendlinger Tor - Münchner Freiheit).
2003 wurde vom Westfriedhof zum Georg-Brauchle-Ring erweitert, ein Jahr später zum OEZ.
2006 erreichte die Münchner U-Bahn das Garchinger Forschungszentrum.
1993 wurde im Westen von Holzapfelkreuth zum Klinikum Grußhadern und im Norden vom Scheidplatz zur Dülferstr. verlängert.
Um den Autoverkehr, der von Norden über die A9 über München "hereinfällt" eine Alternative zu bieten, wurde 1994 das P+R Parkhaus Fröttmaning mit der gleichnamigen
U-Bahnstation in betrieb genommen.
ein Jahr später erfolgte bereits die Verlängerung Richtung Garching, die vorerst in Garching- Hochbrück endete.
Nach Feldmoching wurde 1996 von der Dülferstr. aus verlängert.
1997 wurde vom Kolumbusplatz aus erstmals zum Mangfallplatz gefahren und 1998 vom
Rotkreuzplatz zum Westfriedhof.
1999 konnte endlich vom Innsbrucker Ring aus das Messegelände angefahren werden; die Bauarbeiten hatten sich durch einen Einsturz des Tunnels durch Wasserausspülungen wärend des Baus und dadurch verursachten Busunfall mit mehreren tödlichen Opfern verzögert.


2003 wurde vom Westfriedhof zum Georg-Brauchle-Ring erweitert, ein Jahr später zum OEZ.
2003 wurde vom Westfriedhof zum Georg-Brauchle-Ring erweitert, ein Jahr später zum OEZ.
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