Bergson Kunstkraftwerk: Unterschied zwischen den Versionen

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Das ehemalige Aubinger Heizkraftwerk in [[Aubing]] an der [[Rupert-Bodner-Straße]] steht seit 2007 unter Denkmalschutz und wird unter dem Namen "'''Bergson Kunstkraftwerk'''" zu einem neuen Kulturzentrum umgebaut. Die Eröffnung ist für den 10. Oktober 2023 geplant. Initiatoren und Bauherren des Bergson Kunstkraftwerk sind die Brüder Michael und Christian Amberger, Inhaber und Geschäftsführer des Münchner Familienunternehmens Allguth.
Das ehemalige Aubinger Heizkraftwerk in [[Aubing]] an der [[Rupert-Bodner-Straße]] steht seit 2007 unter Denkmalschutz und wird unter dem Namen "'''Bergson Kunstkraftwerk'''" zu einem neuen Kulturzentrum umgebaut. Die Eröffnung ist für den 10. Oktober 2023 geplant. Initiatoren und Bauherren des Bergson Kunstkraftwerk sind die Brüder Michael und Christian Amberger, Inhaber und Geschäftsführer des Münchner Familienunternehmens Allguth.


Der Bau war in den [[1990er]]n ein Ort der Technokultur und diente zuletzt als illegaler Jugendtreff. Das Gebäude ist bereits entkernt, die Außenfassade soll erhalten bleiben, ebenso die Graffiti im Inneren, auch die geschützte Mopsfledermaus wird berücksichtigt. Im Innenraum soll es mehrere Bühnen geben, in den Katakomben soll ein Jazzclub entstehen, in den oberen Etagen eine Kunstgalerie und ein Salon und draußen ein Biergarten.
Der Bau war in den [[1990er]]n ein Ort der Münchner Technokultur und diente zuletzt als illegaler Jugendtreff. Das Gebäude ist bereits entkernt, die Außenfassade soll erhalten bleiben, ebenso die Graffiti im Inneren, auch die geschützte Mopsfledermaus wird berücksichtigt. Im Innenraum soll es mehrere Bühnen geben, in den Katakomben soll ein Jazzclub entstehen, in den oberen Etagen eine Kunstgalerie und ein Salon und draußen ein Biergarten.


In der zweiten Bauphase soll in einem Neubau direkt nebenan ein Konzertsaal für Kammermusik mit 400 Sitzplätzen entstehen. In einem dritten Bauabschnitt sollen Studios für die freie Szene und Büros für die Verwaltung entstehen.
In der zweiten Bauphase soll in einem Neubau direkt nebenan ein Konzertsaal für Kammermusik mit 400 Sitzplätzen entstehen. In einem dritten Bauabschnitt sollen Studios für die freie Szene und Büros für die Verwaltung entstehen.
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