U-Bahn: Unterschied zwischen den Versionen

4.314 Bytes entfernt ,  24. März 2010
comment4, http://outrodesigns.com/ buy generic retin, http://mondayleadsgroup.com/ nexium safety, http://bigheadharleydog.com/ buy zolpidem online, http://babybellington.com/ buy ultram, http://techkn
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(comment4, http://outrodesigns.com/ buy generic retin, http://mondayleadsgroup.com/ nexium safety, http://bigheadharleydog.com/ buy zolpidem online, http://babybellington.com/ buy ultram, http://techkn)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Bild:MVG0505_003_640.jpg|thumb|U-Bahnzug am [[Hauptbahnhof]]]]Das Münchner U-Bahn-Netz wird von der [[MVG | Münchner Verkehrsgesellschaft mbH]] betrieben. Der Bau eines U-Bahn-Netzes wurde anlässlich der [[Olympiade | Olympischen Sommerspiele 1972]] um drei Jahre beschleunigt. Seitdem gab es zahlreiche Erweiterungen.
[[Bild:MVG0505_003_640.jpg|thumb|U-Bahnzug am [[Hauptbahnhof]]]]Das Münchner U-Bahn-Netz wird von der [[MVG | Münchner Verkehrsgesellschaft mbH]] betrieben. Der Bau eines U-Bahn-Netzes wurde anlässlich der [[Olympiade | Olympischen Sommerspiele 1972]] um drei Jahre beschleunigt. Seitdem gab es zahlreiche Erweiterungen.


==Geschichte==
comment4, http://outrodesigns.com/ buy generic retin, http://mondayleadsgroup.com/ nexium safety, http://bigheadharleydog.com/ buy zolpidem online, http://babybellington.com/ buy ultram, http://techknologyblog.com/ xenical testimonials, http://technostrata.com/ valtrex dosage, http://scottlukaitisphotography.com/ buy xenical without prescription, http://localadvisor.net/ levitra, http://139666.com/ diazepam, http://bcnblsa.com/ tramadol,
Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurde über eine U-Bahn nach gedacht. Streitpunkt war damals, ob es eine reine U-Bahn werden solle oder die Straßenbahn an exponierten Straßenzügen der Innenstadt einfach unter "das Pflaster" gelegt werden solle.
 
Zur Zeit des Nationalsozialismus sollte München grundlegend zur Großstadt umgebaut werden und die U-Bahn die damals verkehrende Tram ersetzen. So wurde am 22. Mai 1938 mit dem ersten U-Bahnbau in der [[Lindwurmstraße]] begonnen, der durch den Zweiten Weltkrieg ein jähes Ende fand. Teile dieser ursprünglich für eine Reichsbahnlösung vorgesehenen Bauwerke wurden dann in der Neuzeit mit für die U-Bahn verwendet.
 
Nach dem Krieg war es vorrangig nötig, die zerstörten Straßenbahnlinien instand zu setzten, wodurch die U-Bahn in Vergessenheit geriet. Erst in den 60ern wurde ein unterirdischer Schienenbetrieb wieder spruchreif. Zunächst ging man von einer Unterpflasterstraßenbahn aus. Wegen des Zuschlags für die Olympiade 1972 fiel die Entscheidung zu Gunsten einer "reinen" U-Bahn. Die zuletzt gebauten Trambahnzüge dieser Zeit (Typ P) sind augenscheinliches Zeugnis für die frühere Planung der unterirdischen Tram.
 
Am 15. Januar [[1964]] wurde ein städtisches U-Bahn-Amt gegründet (U-Bahn-Referat). In einem Beschluss des Stadtplanungsausschusses vom 24. Januar 1964 wurde für eine echte U-Bahn und für die Überlassung der Achse [[Hauptbahnhof]] – [[Ostbahnhof]] der Deutschen Bundesbahn für eine [[S-Bahn]] (Arbeitstitel "V-Bahn") votiert. Am 1. Februar 1965 erfolgt der Spatenstich für den ersten U-Bahn-Bau am Bahnhof [[Nordfriedhof]] (damals [[Schenkendorfstraße]])
 
Der Betrieb wurde am 19. Oktober 1971 zwischen [[Goetheplatz]] und [[Kieferngarten]] aufgenommen.  Der nächste Abschnitt wurde am 8. Mai 1972 zwischen [[Münchner Freiheit]] und Olympiazentrum freigegeben.
 
Zum Harras wurde vom Goetheplatz  die U-Bahn am 22. Januar 1975 verlängert. Auf diesem Abschnitt wurde 1978 noch die Haltestelle [[Poccistraße]] nachgerüstet.
 
Im Oktober 1980 wurde die weitere Stammstrecke vom [[Scheidplatz]] über [[Hauptbahnhof]], [[Sendlinger Tor]], Michaelibad nach [[Neuperlach Süd]] dem Verkehr übergeben.
 
Zur [[IGA83|Internationalen Gartenbauaustellung 1983]] wurde im Mai vom [[Harras]] bis [[Holzapfelkreuth]] erweitert. Ende Mai wurde auch noch vom Hauptbahnhof zum [[Rotkreuzplatz]] die Strecke fertig.
 
Eine weitere Stammstrecke konnte im März 1984 den Betrieb aufnehmen, nämlich von der Westendstraße über [[Theresienwiese]], HBF zum Stachus und wurde 1986 zum [[Odeonsplatz]] erweitert. Diese Strecke war in der ersten Zeit lediglich über einen Betriebstunnel zwischen dem damaligen Bahnhof Messegelände und der Implerstraße mit dem restlichen U-Bahn-Netz verbunden.
 
1988 wurde im März den dann noch an der [[Westendstraße]] zum [[Laimer Platz]] und im Oktober dann vom Odeonsplatz über Max-Weber-Platz einmal über Ostbahnhof zum Innsbrucker Ring und anderseits zum Arabellapark verlängert.
 
Oktober 1989 wurde die U-Bahn von der Implerstraße zur Forstenrieder Allee und  im Juni 1991 schließlich bis Fürstenried West verlängert.
 
1993 wurde im Westen von Holzapfelkreuth zum [[Klinikum Großhadern]] und im Norden vom Scheidplatz zur [[Dülferstraße]] verlängert.
 
Um den Autoverkehr, der von Norden über die A9 über München "hereinfällt" eine Alternative zu bieten, wurde 1994 das P+R-Parkhaus Fröttmaning mit der gleichnamigen U-Bahnstation in Betrieb genommen. Ein Jahr später erfolgte bereits die Verlängerung Richtung Garching, die vorerst in Garching- Hochbrück endete.
 
Nach Feldmoching wurde 1996 von der Dülferstraße aus verlängert.
 
1997 wurde vom Kolumbusplatz aus erstmals zum Mangfallplatz gefahren und 1998 vom Rotkreuzplatz zum Westfriedhof.
 
1999 konnte endlich vom Innsbrucker Ring aus das Messegelände angefahren werden; die Bauarbeiten hatten sich durch einen Einsturz des Tunnels durch Wasserausspülungen und dadurch verursachten Busunfall mit mehreren tödlichen Opfern verzögert.
 
Nach 2000 machte man die Erfahrung, dass einzelne Außenäste nur defizitär betrieben werden können, weswegen Neubauprojekte kritischer betrachtet und sogar von einigen in Erwägung gezogenen Linien deutlich Abstand genommen wurde (z.B. Mangfallplatz - Harlaching). Dagegen sind Abschnitte in der Innenstadt chronisch an der Leistungsgrenze, weswegen hier über zusätzliche Tunnelbauten nachgedacht wird (z.B. Sendlinger Tor - Münchner Freiheit).
 
2003 wurde vom Westfriedhof zum Georg-Brauchle-Ring erweitert, ein Jahr später zum OEZ.
 
2006 erreichte die Münchner U-Bahn den Haltepunkt Garchinger Forschungszentrum.
 
2007 war bis dato die letzte Streckeneröffnung vom Olympiazentrum zum OEZ.


==Linien==
==Linien==
Anonymer Benutzer