Hartelholz: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Naturschutzgebiet „Panzerwiese und Hartelholz“ wird im Norden von der Autobahn {{Auto|A99}}, im Osten von der Bundesstraße {{Auto|B13}}, im Süden vom Stadtbezirk [[Milbertshofen-Am Hart]] und im Westen vom [[Hasenbergl]] begrenzt. | |||
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== Weblinks == | |||
* Landeshauptstadt München: [https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Stadtplanung-und-Bauordnung/Natur-Landschafts-Baumschutz/Naturschutzgebiete/Panzerwiese.html Über die ''Panzerwiese'' mit dem Hartelholz] (280 Hektar, bis 1990 militärisch genutzt. Ein für den Münchner Norden charakteristischer Landschaftsraum. [[Naturschutzgebiet]]. Ursprünglich ein Heidestandort) | |||
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Version vom 24. Juli 2025, 20:14 Uhr
Beim Hartelholz handelt es sich um eine natürliche Waldentwicklung zum Eichen-Kiefernwald auf einem ursprünglichen Heidestandort. Allerdings ist es teilweise von standortfremden Fichtenaufforstungen durchsetzt.
Das Naturschutzgebiet „Panzerwiese und Hartelholz“ wird im Norden von der Autobahn , im Osten von der Bundesstraße
, im Süden vom Stadtbezirk Milbertshofen-Am Hart und im Westen vom Hasenbergl begrenzt.
Im Hartelholz wurden 2025 drei Arten von seltenen Tagschmetterlingen wieder gefunden, die jahrelang als verschollen galten: der Braune EichenzipfelfalterW, der Grüne ZipfelfalterW und der Silberfleck-PerlmuttfalterW[1].
Weblinks
- Landeshauptstadt München: Über die Panzerwiese mit dem Hartelholz (280 Hektar, bis 1990 militärisch genutzt. Ein für den Münchner Norden charakteristischer Landschaftsraum. Naturschutzgebiet. Ursprünglich ein Heidestandort)
Einzelnachweise
- ↑ Rathaus-Umschau 139/2025: Sensationeller Wiederfund seltener Tagfalter-Arten im Hartelholz - mit Fotos der Schmetterlinge
Das Thema "Hartelholz" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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