Erol Sander: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Erol Sander''', bürgerlich ''Urçun Salihoğlu'', (* [[9. November]] [[1968]] in [[Istanbul]], [[Türkei]]) ist ein [[Deutschland|deutsch]]-[[Türkei|türkischer]] [[Schauspieler]].
'''Erol Sander''', bürgerlich ''Urçun Salihoğlu'', (* [[9. November]] [[1968]] in [[Istanbul]], [[Türkei]]) ist ein [[Deutschland|deutsch]]-[[Türkei|türkischer]] [[Schauspieler]]. Bekannt wurde er durch die Krimiserien ''[[Sinan Toprak ist der Unbestechliche]]'' und ''[[Mordkommission Istanbul]]''.


== Leben ==
== Leben ==
Erol Sander kam 1973 als Fünfjähriger mit seiner Mutter und seiner Schwester aus der Türkei nach [[München]]. Nach dem [[Abitur]] in München begann er ein Studium der [[Wirtschaftswissenschaft|Wirtschafts-]] und [[Politikwissenschaft]]. Im Jahre 1990 ging er nach [[Paris]], um als [[Fotomodell]] unter anderem für [[Giorgio Armani|Armani]], [[Dolce & Gabbana]] und [[Christian Dior (Unternehmen)|Christian Dior]] zu arbeiten. Parallel zu seiner Arbeit als Model nahm Sander Schauspielunterricht. In Paris lernte er später auch die Französin Caroline Goddet, eine Nichte des Filmregisseurs [[Oliver Stone]], kennen, die er im Jahr 2000 heiratete; sie haben zwei Söhne.
Erol Sander kam 1973 als Fünfjähriger mit seiner Mutter und seiner Schwester aus der Türkei nach [[München]]. Nach dem [[Abitur]] in München begann er ein Studium der [[Wirtschaftswissenschaft|Wirtschafts-]] und [[Politikwissenschaft]]. Im Jahre 1990 ging er nach [[Paris]], um als [[Fotomodell]] unter anderem für [[Giorgio Armani|Armani]], [[Dolce & Gabbana]] und [[Christian Dior (Unternehmen)|Christian Dior]] zu arbeiten. In Paris lernte er später auch die Französin Caroline Goddet, eine Nichte des Filmregisseurs [[Oliver Stone]], kennen, die er im Jahr 2000 heiratete; sie haben zwei Söhne. Parallel zu seiner Arbeit als Model nahm Sander Schauspielunterricht. Den [[Pseudonym|Künstlername]]n ''Erol Sander'' wählte er, weil sein türkischer Name ''Urçun Salihoğlu'' seiner Aussage nach schwierig auszusprechen sei.


Im Januar 2018 akzeptierte Sander einen Strafbefehl wegen Drogenbesitzes in Höhe von 25.200 Euro, wobei er erklärte, dass er weder Drogen konsumiert noch besessen habe, die Untersuchung von Haar-, Blut- und Urinproben hätte keinerlei Nachweis für einen Drogenkonsum erbracht. Ein Verfahren wegen häuslicher Gewalt wurde eingestellt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bz-berlin.de/leute/wegen-drogenbesitzes-erol-sander-zu-geldstrafe-verurteilt |titel=Wegen Drogenbesitzes: Erol Sander zu Geldstrafe verurteilt |datum=2018-01-09 |werk=bz-berlin.de |abruf=2020-11-14}}</ref>
Im Januar 2018 akzeptierte Sander einen Strafbefehl wegen Drogenbesitzes in Höhe von 25.200 Euro, wobei er erklärte, dass er weder Drogen konsumiert noch besessen habe, die Untersuchung von Haar-, Blut- und Urinproben hätte keinerlei Nachweis für einen Drogenkonsum erbracht. Ein Verfahren wegen häuslicher Gewalt wurde eingestellt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bz-berlin.de/leute/wegen-drogenbesitzes-erol-sander-zu-geldstrafe-verurteilt |titel=Wegen Drogenbesitzes: Erol Sander zu Geldstrafe verurteilt |datum=2018-01-09 |werk=bz-berlin.de |abruf=2020-11-14}}</ref>


Im Januar 2021 wurde bekannt, dass Erol Sander an der 14. Staffel der [[RTL Television|RTL]]-Tanzshow [[Let’s Dance (Fernsehsendung)|Let’s Dance]] teilnehmen wird.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.prisma.de/news/Lets-Dance-2021-Erol-Sander-Laut-Casting-Steckbrief-kann-er-schon-tanzen,28730757 |titel=Let's Dance 2021 - Erol Sander: Laut Casting-Steckbrief kann er schon tanzen |werk=[[Prisma (Fernsehzeitschrift)]] |datum=2021-02-17 |abruf=2021-02-20}}</ref>
== Karriere ==
 
== Werdegang ==
Den [[Pseudonym|Künstlername]]n ''Erol Sander'' wählte er, da sein türkischer Name ''Urçun Salihoğlu'' schwierig auszusprechen sei.
 
Auf dem Bildschirm war Sander erstmals 1997 in der französischen Fernsehserie ''Paradis d’enfer'' (Regie: Dominique Masson) zu sehen. Im deutschen Fernsehen debütierte er 1999 als türkischstämmiger Fernsehkommissar in der Titelrolle des ''[[Sinan Toprak ist der Unbestechliche|Sinan Toprak]]''. Es folgten Rollen in Fernsehfilmen wie ''Betty – Schön wie der Tod'' (2002, Regie: Peter Keglevic) sowie zusammen mit [[Veronica Ferres]] im Zweiteiler ''Für immer verloren'' (2003, Regie: Uwe Janson). Sein Hollywood-Debüt gab er 2004 an der Seite von [[Colin Farrell]] und [[Angelina Jolie]] in Oliver Stones ''[[Alexander (Film)|Alexander]]'' in der Nebenrolle des Prinzen Pharnakes. In deutschen Fernsehfilmen spielte der Schauspieler die Hauptrolle unter anderem in dem Zweiteiler ''Soraya'' (2003, Regie: Lodovico Gasparini), in der Neuverfilmung des Heinz-Rühmann-Klassikers ''Wenn der Vater mit dem Sohne'' (2005, Regie: Udo Witte), neben [[Maximilian Schell]] in dem Melodram ''Die Liebe eines Priesters'' (2005, Regie: Franz-Josef Gottlieb) und ''[[Mein Mann, mein Leben und du]]'' (2005, Regie: Helmut Förnbacher). 2007 war Sander unter anderem, in den Fernsehfilmen ''[[Der Zauber des Regenbogens]]'' (Regie: [[Dagmar Damek]]) und ''[[Die Rosenkönigin]]'' mit Maximilian Schell (Regie: Peter Weck) zu sehen. 2008 spielte der Schauspieler in ''Rebecca Ryman: Wer Liebe verspricht'' mit Mario Adorf (Regie: Dieter Kehler) sowie in ''Eine Liebe im Zeichen des Drachen''. 2009 folgten Rollen in ''[[Alle Sehnsucht dieser Erde]] mit Christine Neubauer'' (Regie: Wolf Gremm) und im Krimi ''[[Tatort: Familienaufstellung]]''  
Auf dem Bildschirm war Sander erstmals 1997 in der französischen Fernsehserie ''Paradis d’enfer'' (Regie: Dominique Masson) zu sehen. Im deutschen Fernsehen debütierte er 1999 als türkischstämmiger Fernsehkommissar in der Titelrolle des ''[[Sinan Toprak ist der Unbestechliche|Sinan Toprak]]''. Es folgten Rollen in Fernsehfilmen wie ''Betty – Schön wie der Tod'' (2002, Regie: Peter Keglevic) sowie zusammen mit [[Veronica Ferres]] im Zweiteiler ''Für immer verloren'' (2003, Regie: Uwe Janson). Sein Hollywood-Debüt gab er 2004 an der Seite von [[Colin Farrell]] und [[Angelina Jolie]] in Oliver Stones ''[[Alexander (Film)|Alexander]]'' in der Nebenrolle des Prinzen Pharnakes. In deutschen Fernsehfilmen spielte der Schauspieler die Hauptrolle unter anderem in dem Zweiteiler ''Soraya'' (2003, Regie: Lodovico Gasparini), in der Neuverfilmung des Heinz-Rühmann-Klassikers ''Wenn der Vater mit dem Sohne'' (2005, Regie: Udo Witte), neben [[Maximilian Schell]] in dem Melodram ''Die Liebe eines Priesters'' (2005, Regie: Franz-Josef Gottlieb) und ''[[Mein Mann, mein Leben und du]]'' (2005, Regie: Helmut Förnbacher). 2007 war Sander unter anderem, in den Fernsehfilmen ''[[Der Zauber des Regenbogens]]'' (Regie: [[Dagmar Damek]]) und ''[[Die Rosenkönigin]]'' mit Maximilian Schell (Regie: Peter Weck) zu sehen. 2008 spielte der Schauspieler in ''Rebecca Ryman: Wer Liebe verspricht'' mit Mario Adorf (Regie: Dieter Kehler) sowie in ''Eine Liebe im Zeichen des Drachen''. 2009 folgten Rollen in ''[[Alle Sehnsucht dieser Erde]] mit Christine Neubauer'' (Regie: Wolf Gremm) und im Krimi ''[[Tatort: Familienaufstellung]]''  


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2017 und 2018 tourte Sander mit dem Miss-Marple-Theaterstück ''Ein Mord wird angekündigt'' in der Hauptrolle des Inspektor Craddock durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.donaukurier.de/nachrichten/kultur/Ingolstadt-DKmobil-Inspektor-Craddock-ist-ein-Tollpatsch;art598,3624829 |titel=Ingolstadt: Erol Sander ermittelt in Agatha Christies Kriminalstück „Ein Mord wird angekündigt“ Gastspiel am 30. Dezember im Ingolstädter Festsaal |abruf=2019-03-05}}</ref>
2017 und 2018 tourte Sander mit dem Miss-Marple-Theaterstück ''Ein Mord wird angekündigt'' in der Hauptrolle des Inspektor Craddock durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.donaukurier.de/nachrichten/kultur/Ingolstadt-DKmobil-Inspektor-Craddock-ist-ein-Tollpatsch;art598,3624829 |titel=Ingolstadt: Erol Sander ermittelt in Agatha Christies Kriminalstück „Ein Mord wird angekündigt“ Gastspiel am 30. Dezember im Ingolstädter Festsaal |abruf=2019-03-05}}</ref>
Seit Februar 2021 nimmt Sander an der 14. Staffel der [[RTL Television|RTL]]-Tanzshow ''[[Let’s Dance (Fernsehsendung)|Let’s Dance]]'' mit der polnischen Profitänzerin [[Marta Arndt]] teil.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.prisma.de/news/Lets-Dance-2021-Erol-Sander-Laut-Casting-Steckbrief-kann-er-schon-tanzen,28730757 |titel=Let's Dance 2021 - Erol Sander: Laut Casting-Steckbrief kann er schon tanzen |werk=[[Prisma (Fernsehzeitschrift)]] |datum=2021-02-17 |abruf=2021-02-20}}</ref>


== Filmografie (Auswahl) ==
== Filmografie (Auswahl) ==
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[[Kategorie:Darstellender Künstler (München)]]
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[[Kategorie:Türkischer Emigrant in Deutschland]]
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Version vom 15. März 2021, 03:39 Uhr

Erol Sander, bürgerlich Urçun Salihoğlu, (* 9. November 1968 in Istanbul, Türkei) ist ein deutsch-türkischer Schauspieler. Bekannt wurde er durch die Krimiserien Sinan Toprak ist der Unbestechliche und Mordkommission Istanbul.

Leben

Erol Sander kam 1973 als Fünfjähriger mit seiner Mutter und seiner Schwester aus der Türkei nach München. Nach dem Abitur in München begann er ein Studium der Wirtschafts- und Politikwissenschaft. Im Jahre 1990 ging er nach Paris, um als Fotomodell unter anderem für Armani, Dolce & Gabbana und Christian Dior zu arbeiten. In Paris lernte er später auch die Französin Caroline Goddet, eine Nichte des Filmregisseurs Oliver Stone, kennen, die er im Jahr 2000 heiratete; sie haben zwei Söhne. Parallel zu seiner Arbeit als Model nahm Sander Schauspielunterricht. Den Künstlernamen Erol Sander wählte er, weil sein türkischer Name Urçun Salihoğlu seiner Aussage nach schwierig auszusprechen sei.

Im Januar 2018 akzeptierte Sander einen Strafbefehl wegen Drogenbesitzes in Höhe von 25.200 Euro, wobei er erklärte, dass er weder Drogen konsumiert noch besessen habe, die Untersuchung von Haar-, Blut- und Urinproben hätte keinerlei Nachweis für einen Drogenkonsum erbracht. Ein Verfahren wegen häuslicher Gewalt wurde eingestellt.[1]

Karriere

Auf dem Bildschirm war Sander erstmals 1997 in der französischen Fernsehserie Paradis d’enfer (Regie: Dominique Masson) zu sehen. Im deutschen Fernsehen debütierte er 1999 als türkischstämmiger Fernsehkommissar in der Titelrolle des Sinan Toprak. Es folgten Rollen in Fernsehfilmen wie Betty – Schön wie der Tod (2002, Regie: Peter Keglevic) sowie zusammen mit Veronica Ferres im Zweiteiler Für immer verloren (2003, Regie: Uwe Janson). Sein Hollywood-Debüt gab er 2004 an der Seite von Colin Farrell und Angelina Jolie in Oliver Stones Alexander in der Nebenrolle des Prinzen Pharnakes. In deutschen Fernsehfilmen spielte der Schauspieler die Hauptrolle unter anderem in dem Zweiteiler Soraya (2003, Regie: Lodovico Gasparini), in der Neuverfilmung des Heinz-Rühmann-Klassikers Wenn der Vater mit dem Sohne (2005, Regie: Udo Witte), neben Maximilian Schell in dem Melodram Die Liebe eines Priesters (2005, Regie: Franz-Josef Gottlieb) und Mein Mann, mein Leben und du (2005, Regie: Helmut Förnbacher). 2007 war Sander unter anderem, in den Fernsehfilmen Der Zauber des Regenbogens (Regie: Dagmar Damek) und Die Rosenkönigin mit Maximilian Schell (Regie: Peter Weck) zu sehen. 2008 spielte der Schauspieler in Rebecca Ryman: Wer Liebe verspricht mit Mario Adorf (Regie: Dieter Kehler) sowie in Eine Liebe im Zeichen des Drachen. 2009 folgten Rollen in Alle Sehnsucht dieser Erde mit Christine Neubauer (Regie: Wolf Gremm) und im Krimi Tatort: Familienaufstellung

Von 2008 bis zur Einstellung der Serie im Jahre 2020 spielte Sander in der ARD-Krimiserie Mordkommission Istanbul die Hauptrolle des Kommissars Mehmet Özakın. Die Serie umfasste insgesamt 33 Folgen.[2]

Zur Freilichtsaison 2007 übernahm er die Nachfolge von Gojko Mitić als Winnetou bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg. In der Saison 2008 folgte dann Winnetou und Old Firehand und 2009 spielte er mit Martin Semmelrogge in Der Schatz im Silbersee. 2010 war er dort in Halbblut, 2011 in Der Ölprinz und 2012 in Winnetou II zu sehen. Sein Vertrag wurde 2013 nicht verlängert.[3] Während seiner Mitwirkung erreichten die Karl-May-Festspiele einen neuen Zuschauerrekord von über 320.000 Zuschauern.

2013 begann Sander seine deutschlandweite Rezitation von Das Bildnis des Dorian Gray von Oscar Wilde. Die Nibelungenfestspiele Worms engagierten ihn für die Saison 2014. In der Inszenierung von Dieter Wedel spielte er im Stück Hebbels Nibelungen – born this way die Rolle des Königs Etzel.

2017 und 2018 tourte Sander mit dem Miss-Marple-Theaterstück Ein Mord wird angekündigt in der Hauptrolle des Inspektor Craddock durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.[4]

Seit Februar 2021 nimmt Sander an der 14. Staffel der RTL-Tanzshow Let’s Dance mit der polnischen Profitänzerin Marta Arndt teil.[5]

Filmografie (Auswahl)

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Theater/Bühne/Rezitation

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Auszeichnungen/Nominierungen/Awards

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Sonstiges

  • Seit März 2011 ist der Name Erol Sander beim DPMA als Marke eingetragen und geschützt. Seit 2018 vertreibt Erol Sander unter dieser Marke eine eigene Kosmetiklinie. Die Produkte gibt es bislang nur im Internet zu erwerben.[6][7]

Literatur

Weblinks

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Einzelnachweise

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