Stefan Brinkmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wirken ==
== Wirken ==
Brinkmann, der 2002 im Karlsruher Verlag Die Blechschachtel die beiden Gedichtbände ''Traumblasen – Gedichte und Gedanken des Nachtpoeten'' und ''Traumschnuppen – Gedichte und Gedanken des Nachtpoeten'' veröffentlichte, begann ab 2003 verstärkt, in Deutschland und der Schweiz Lesungen zu geben, unter anderem regelmäßig im Münchener Club [[Nerodom]]. Zu dieser Zeit entwickelte er mit der Sängerin [[Alexandra Janzen]] (seit 2005 bei {{WL2|Alev_(Band)|Alev}}) das musikalische Poesieprogramm "NachtPoet & Nachtigall". 2006 vertonten Phase III und [[Spif Anderson]] auf ihrer CD ''Nachtvertont'' 23 seiner Gedichte. Brinkmanns Novelle "Himmelsturm" diente 2009 als Textinspiration für Andersons und [[Patrick Ganster]]s Album ''The Golden Cage''.<ref>[http://www.nachtpoet.de/vita.html Nachtpoet – Vita]</ref>
Brinkmann, der 2002 im Karlsruher Verlag ''Die Blechschachtel'' die beiden Gedichtbände ''Traumblasen – Gedichte und Gedanken des Nachtpoeten'' und ''Traumschnuppen – Gedichte und Gedanken des Nachtpoeten'' veröffentlichte, begann ab 2003 verstärkt, in Deutschland und der Schweiz Lesungen zu geben, unter anderem regelmäßig im Münchner Club [[Nerodom]]. Zu dieser Zeit entwickelte er mit der Sängerin [[Alexandra Janzen]] (seit 2005 bei {{WL2|Alev_(Band)|Alev}}) das musikalische Poesieprogramm "NachtPoet & Nachtigall". 2006 vertonten Phase III und [[Spif Anderson]] auf ihrer CD ''Nachtvertont'' 23 seiner Gedichte. Brinkmanns Novelle "Himmelsturm" diente 2009 als Textinspiration für Andersons und [[Patrick Ganster]]s Album ''The Golden Cage''.<ref>[http://www.nachtpoet.de/vita.html Nachtpoet – Vita]</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
36.022

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