Brodersenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Straße beginnt an einem kleinen Platz, in dessen Mitte eine Natursteinsäule mit Inschrift gestellt ist. Rundum den Platz geht die [[Schnorr-von-Carolsfeld-Straße]] weg, die eine direkte Verbindung mit dem alten Ortskern, und der Kirche Sankt Nikolaus herstellt. Ebenso kreuzt am Platz die [[Barlowstraße]]. Von hier ziehen die ersten Meter der Straße mit zwei leichten Bögen gen Bahntrasse hin, wenige Meter vor den Bahngleisen, die hier mit einem beschrankten Bahnübergang gesichert sind, steigt die Straße aus einer Senke leicht an, und überquert den Gleiskörper, um hinter der Bahnanlage wieder mit einem leichten Gefälle dem Höhenniveau des umliegenden Areals zu folgen. Unmittelbar vor dem Bahnübergang und nach der Unterkunft für ukrainische Flüchtlinge in Modulbauweise (Nr. 34) hat die Brodersenstraße einen Abzweiger zu einem Gewerbeareal (mit dem denkmalgeschützten Haus Nr. 36 - Verwaltungsgebäude des Baumarkts Geith-Niggl) hin, der für Kraftfahrzeuge als Sackgasse ausgelegt ist. Unmittelbar am Bahnübergang selbst kann der [[S-Bahn-Haltepunkt Englschalking]] erreicht werden. Hinter dem Haltepunkt bietet der abzweigende [[Seidleinweg]] für einige Kraftfahrzeuge Parkmöglichkeiten.  
Die Straße beginnt an einem kleinen Platz, in dessen Mitte eine Natursteinsäule mit Inschrift gestellt ist. Rundum den Platz geht die [[Schnorr-von-Carolsfeld-Straße]] weg, die eine direkte Verbindung mit dem alten Ortskern, und der Kirche Sankt Nikolaus herstellt. Ebenso kreuzt am Platz die [[Barlowstraße]]. Von hier ziehen die ersten Meter der Straße mit zwei leichten Bögen gen Bahntrasse hin, wenige Meter vor den Bahngleisen, die hier mit einem beschrankten Bahnübergang gesichert sind, steigt die Straße aus einer Senke leicht an, und überquert den Gleiskörper, um hinter der Bahnanlage wieder mit einem leichten Gefälle dem Höhenniveau des umliegenden Areals zu folgen. Unmittelbar vor dem Bahnübergang und nach der Unterkunft für ukrainische Flüchtlinge in Modulbauweise (Nr. 34) hat die Brodersenstraße einen Abzweiger zu einem Gewerbeareal (mit dem denkmalgeschützten Haus Nr. 36 - Verwaltungsgebäude des Baumarkts Geith-Niggl) hin, der für Kraftfahrzeuge als Sackgasse ausgelegt ist. Unmittelbar am Bahnübergang selbst kann der [[S-Bahn-Haltepunkt Englschalking]] erreicht werden. Hinter dem Haltepunkt bietet der abzweigende [[Seidleinweg]] für einige Kraftfahrzeuge Parkmöglichkeiten.  


Die Straße kreuzt die [[Max-Nadler-Straße]] (nach Norden) und die [[Max-Proebstl-Straße]] (nach Süden) mit der Steinerschule und der Friedel-Eder-Schule sowie einemr Flüchtlingsunterkunft. Hier weist ein Schild darauf hin, dass von Osten der Stadtteil Englschalking erreicht wird. An der Straßenkreuzung mit der [[Kunihohstraße]] und der [[Glücksburger Straße]] steht das ''Daglfinger Wegkreuz'', das im Jahr 2010 durch Initiative des NordOstKulturVereins mit Unterstützung einiger ortsansässiger Handwerksbetriebe renoviert werden konnte. Auf der anderen Straßenseite steht ein ehemaliger Bauernhof, mit der Anschrift Glücksburger Straße 1, die Gebäude und das Areal werden von dem Futtermittel- und Gartencenter Franz Reim genutzt.  
Die Straße kreuzt die [[Max-Nadler-Straße]] (nach Norden) und die [[Max-Proebstl-Straße]] (nach Süden) mit der Steinerschule und der Friedel-Eder-Schule sowie einer Flüchtlingsunterkunft. Hier weist ein Schild darauf hin, dass von Osten der Stadtteil Englschalking erreicht wird. An der Straßenkreuzung mit der [[Kunihohstraße]] und der [[Glücksburger Straße]] steht das ''Daglfinger Wegkreuz'', das im Jahr 2010 durch Initiative des NordOstKulturVereins mit Unterstützung einiger ortsansässiger Handwerksbetriebe renoviert werden konnte. Auf der anderen Straßenseite steht ein ehemaliger Bauernhof, mit der Anschrift Glücksburger Straße 1, die Gebäude und das Areal werden von dem Futtermittel- und Gartencenter Franz Reim genutzt.  


Die Straße endet nach 1,42 Kilometer auf Feld und Flur nahe einer Gärtnerei und verbindet sich in einer Kurve mit dem [[Dornacher Weg]]. Das Straßenverzeichnis aus den Jahren 1938 und 1948 beschreibt diese Situation noch etwas anders.
Die Straße endet nach 1,42 Kilometer auf Feld und Flur nahe einer Gärtnerei und verbindet sich in einer Kurve mit dem [[Dornacher Weg]]. Das Straßenverzeichnis aus den Jahren 1938 und 1948 beschreibt diese Situation noch etwas anders.
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