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Das '''Quellheiligtum''' der Bismarck-Verehrung liegt südöstlich des [[Bismarckturm in Assenhausen|Bismarckturmes in Assenhausen]] (Ortsteil von [[Berg]]) am Ostufer des [[Starnberger See]]s, am Bismarckweg, der von der Dürrbergstrasse abgeht, und ist ein Münchner Städtischer Trinkwasser-Brunnen. | [[Bild:Bismarck-Quelle.jpg]] Das '''Quellheiligtum''' der Bismarck-Verehrung liegt südöstlich des [[Bismarckturm in Assenhausen|Bismarckturmes in Assenhausen]] (Ortsteil von [[Berg]]) am Ostufer des [[Starnberger See]]s, am Bismarckweg, der von der Dürrbergstrasse abgeht, und ist ein Münchner Städtischer Trinkwasser-Brunnen. | ||
Entworfen von Theodor Fischer (1862-1938), dem Leiter des Münchner Stadterweiterungsreferats von 1893-1901, der auch Erbauer des Bismarckturmes ist, wurde die Brunnenwand-Nische aus Muschelkalkstein in west-östlicher Orientierung errichtet. Der sparsame und geschmackvolle Reliefschmuck ist von Georg Wrba (1872-1939); die Jahresangabe "A.D. [[1899]]". | Entworfen von Theodor Fischer (1862-1938), dem Leiter des Münchner Stadterweiterungsreferats von 1893-1901, der auch Erbauer des Bismarckturmes ist, wurde die Brunnenwand-Nische aus Muschelkalkstein in west-östlicher Orientierung errichtet. Der sparsame und geschmackvolle Reliefschmuck ist von Georg Wrba (1872-1939); die Jahresangabe "A.D. [[1899]]". |
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