Rambaldistraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Mai 2023, 13:52 Uhr

Rambaldistraße
Straße in München
Rambaldistraße
Rambaldistraße
Blick in Richtung Rambaldistraße und Musenbergstraße, linker Abzweig.
Basisdaten
Stadtteil Johanneskirchen
PLZ 81929
Angelegt Vor 1930
Name erhalten 1930 Erstnennung[1]
Anschluss­straßen
 
Savitsstraße, Stegmühlstraße, Wacholderweg, Nußstraße, Musenbergstraße, Seidleinweg
Bauwerke Großer Wertstoffhof
Nutzung
Nutzergruppen Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge
Straßen­gestaltung Teils noch unbefestigte Straßen. Stromversorgung überland, Holzmasten.
Technische Daten
Straßenlänge ca. 600m
Straßennamenbücher
(1894), Rambaldi Eintrag unmöglich
(2016), Dollinger S. 256

Die Rambaldistraße in Johanneskirchen führt von der Stegmühlstraße zum Wacholderweg.

Sie wurde nach dem Geschichtsforscher Graf Karl Rambaldi (1842-1922) benannt.

Karl von Rambaldi (Karl Borromäus Ferdinand Graf von Rambaldi) (* 30. Mai 1842 in Landshut; † 29. April 1922 in München) war ein deutscher Geschichtsforscher und Schriftsteller. Er war Vorstand und Sekretär des Historischen Vereins von Oberbayern. Rambaldi verfasste und veröffentlichte 1892 die Wanderungen im Gebiete der Isarthalbahn (Lentner, München, 1892) sowie 1894 die Münchner Straßennamen und ihre Erklärung (Pilothy & Loehle, München) und 1902 die Geschichte der Pfarrei Aufkirchen am Würmsee.

Rambaldi entstammte der im 18. Jahrhundert aus Verona nach München gekommenen Familie Rambaldi, die im 19. Jahrhundert das Schloss Allmannshausen erwarb und das nahegelegene Jägerhaus am Starnberger See errichtete. Er ist auf dem Friedhof Aufkirchen begraben.

Lage

>> Geographische Lage von Rambaldistraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Einzelnachweise

  1. Stadtgeschichte München: Rambaldistraße