Militär-Kasernen München: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Die Landeshauptstadt München beherbergte | Die Landeshauptstadt München beherbergte in ihrer Geschichte eine vielzahl militärischer '''Kasernen''', von denen heute nur noch wenige existent sind und von der {{WL2|Bundeswehr}} genutzt wurden. Auf einem Gedenkstein in der | ||
Bayern-Kaserne im Norden | Bayern-Kaserne im Norden | ||
Münchens sind die ehemaligen | Münchens sind die ehemaligen |
Version vom 1. April 2007, 02:40 Uhr
Die Landeshauptstadt München beherbergte in ihrer Geschichte eine vielzahl militärischer Kasernen, von denen heute nur noch wenige existent sind und von der BundeswehrW genutzt wurden. Auf einem Gedenkstein in der Bayern-Kaserne im Norden Münchens sind die ehemaligen und heute noch bestehenden Kasernen in München aufgelistet
ehemalige Münchner Kasernen
- Kreuzkaserne (1670 - 1883)
- Isarkaserne (1700 - 1902)
- Kosttorkaserne (1705 - 1855)
- Hofgartenkaserne (1804 - 1893)
- Lehelkaserne (1806 - 1901)
- Türkenkaserne bzw. Prinz-Arnulf-Kaserne (1824 - 1945; siehe Türkentor)
- Max-II-Kaserne (1865 - 1945)
- Marsfeldkaserne (1888 - 1945)
- Eisenbahnkaserne (1890 - 1976)
- Oberwiesenfeldkaserne (1893 - 1969)
- Luitpoldkaserne (1896 - 1999)
- Prinz-Leopold-Kaserne (1902 - 1945)
- Stetten-Kaserne (1931 - 1994)
- Waldmann-Kaserne (1934 - 1994)
- Funkkaserne (1936 - 1992)
- McGraw-Kaserne (1945-1992)
- Kronprinz-Rupprecht-Kaserne / Virginia-Depot (1963-1994)
Heute noch existierende Kasernen
- Bayern-Kaserne (seit 1935)
- Fürst-Wrede-Kaserne (seit 1936)
- Ernst-von-Bergmann-Kaserne (seit 1936)
- Prinz Eugen-Kaserne (seit 1937)
Quellen
- Wehrbereichskommando IV: 50 Jahre Bundeswehr in München
- Untergiesing-HarlachingW