Tatort

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Tatort ist eine Krimireihe von ARD und ORF (zwischen 1990 und 2001 auch vom Schweizer Fernsehen). Das Konzept sieht vor, dass die Geschichten realtätsnah sein und einen Bezug zu der Region haben sollen ("Lokalkolorit"), in der die jeweilige Folge spielt. Die erste Folge ("Taxi nach Leipzig" vom NDR) wurde am 29.11.1970 ausgestrahlt, seitdem wurden über 1000 Folgen produziert.

Der bekannteste Kommissar dürfte bis heute der von Götz George verkörperte Horst Schimanski sein.

Jahr Nr. 50

Ein runder Geburtstag. Für Polizisten ein seltenes Ereignis. Im tv jedoch gut möglich. Die ganze Geschichte verteilte sich auf zwei Sonntage. Teil 2 entstand im Bereich des BR.

Titel: » In der Familie (2) «, 6.12.2020, 20.15 Uhr, Das Erste.[1] Drehbuch Bernd Lange, Regisseurin Pia Strietmann.[2]

Der München-»Tatort« im Schnellcheck beim Spiegel: 50 Jahre … 5.12.20

Münchner Kommissare

Der Bayerische Rundfunk beteiligte sich von Anfang an am Tatort und beschäftigte insgesamt sechs Kommissar-Teams. Am längsten ermittelt(e) das aktuelle Team mit Miroslav Nemec, Udo Wachtveitl und Michael Fitz (siehe unten), das seit 1993 am Tatort ist. Gustl Bayrhammer, der erste BR-Kommissar, kam auf elf "Dienstjahre".

Melchior Veigl (1970 – 1981)

Kriminaloberinspektor (später Kriminalhauptkommissar) Veigl wurde von Gustl Bayrhammer dargestellt. Er ermittelte mit seinen Assistenten Kriminalhauptmeister Ludwig Lenz (Helmut Fischer) und Kriminalmeister Josef Brettschneider (Willy Harlander) in insgesamt 15 Fällen. Anfangs wurde das bayerische Klischee ein wenig überstrapaziert; so gab man Veigl einen Rauhaardackel an die Seite, der in einer Folge sogar Bier trank.

Gustl Bayrhammer stieg aus der Reihe wegen der seiner Meinung nach immer schlechteren Drehbücher aus.

Ludwig Lenz (1981 – 1987)

Kriminalhauptmeister Ludwig Lenz (Helmut Fischer) stieg nach Veigls Abschied zum Kriminalhauptkommissar auf und wurde von Kriminalobermeister Brettschneider (Willy Harlander) und Kriminalassistent Faltermayer (Henner Quest) assistiert. Später wurde Willy Harlander durch Georg Einerdinger (Kriminalobermeister Franzjosef Schneider) und Uschi Wolff (Kriminalassistentin Susanne Kern) ersetzt.

Die Bücher waren ziemlich langweilig, so dass auch Helmut Fischer aus eigenen Stücken den Tatort verließ.

Sigi Riedmüller (1985)

Günther Maria Halmer gab für eine Folge den Kriminalhauptkommissar Sigi Riedmüller. Ihm zu Seite standen Kriminalhauptmeister Gerulph Wislitschek (Gustl Weishappel) und Kriminalmeister Claus Augenthaler (Michael Lerchenberg). Heide Ackermann stellte die Sekretärin Gerda Bleyfuß dar.

Karl Scherrer (1987)

Kriminalhauptkommissar Karl Scherrer (Hans Brenner) ermittelte auch nur einmal. Er übernahm Riedmüllers Assistenten - inklusive Sekretärin.

Brandenburg (1988 – 1989)

Kriminalhauptkommissar Brandenburg (Horst Bollmann) war zwei Folgen am Tatort. Er wurde von den Kriminalobermeistern Santini (Michele Olivieri) und Luginger (Alexander Duda) unterstützt. Bis heute war er der einzige BR-Kommissar, der der bairischen Sprache nicht mächtig war. Immerhin versuchte er sich an Ermittlungen über die Auslaufdauer eines Bierfasses („Bier vom Fass“, 1989).

Ivo Batic und Franz Leitmayr (seit 1991)

Nach den eher durchwachsenen 1980er-Jahren schickte der BR ein junges, damals recht namenloses Team ins Quotenrennen. Ivo Batic (Rolle) (Miroslav Nemec * 26. Juni 1954 in Zagreb/Jugoslawien, heute Kroatien) und Franz Leitmayr (Rolle) (Udo Wachtveitl * 21. Oktober 1958 in München) ermitteln gleichberechtigt. Ihnen war ab 1993 bis 2007 der zwischenzeitlich zum Kriminaloberkommissar aufgestiegene Carlo Menzinger (Michael Fitz) unterstellt, der die Drecksarbeit für die Kriminalhauptkommissare erledigte.

Das neue Team etablierte sich sehr schnell und bekommt bis heute (von wenigen Ausnahmen abgesehen) immer wieder hervorragende Drehbücher und Regisseure. Die Geschichten haben sehr häufig einen gesellschaftlichen Bezug („Frau Bu lacht“ von Dominik Graf, „Perfect Mind“, „Sechs zum Essen“) aber auch einen starken lokalen Bezug („Starkbier“, „Viktualienmarkt“, „Das Glockenbachgeheimnis“).

Pro Jahr werden 3 neue Folgen mit Batic und Leitmayr produziert.

Im März 2023 gaben beide in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen bekannt, sich demnächst altersbedingt zurückziehen zu wollen. Fest stehe nur, dass sie nicht per Serientod ausscheiden und sich nicht völlig aufs Altenteil zurückziehen wollen[3].

Besondere Fälle von Leitmeyr und Batic

In der Folge "Am Ende des Flurs" vom 4. Mai 2014, sieht man am Ende Franz Leitmayr leblos am Boden liegen. Ivo Batic versucht verzweifelt, ihn wieder zu beleben. Es bleibt in der Folge offen, ob Leitmayr wirklich tot oder nur schwer verletzt ist. Viele Zuschauer glaubten damals, dass Leitmayr tot und in den nächsten Folgen nicht mehr dabei sei. Der BR bekam daraufhin zahlreiche Anfragen, ob Leitmayr noch lebt. Wenige Tage später stellte der BR einen etwa 3minütigen Film auf seine Homepage. Darin sah man Leitmayr wieder völlig gesund und gut gelaunt ins Polizeipräsidium gehen. Dort wundert sich der Pförtner, dass Leitmayr schon wieder fit ist. Leitmayr erklärt dies mit der hervorragenden medizinischen Versorgung in München. Dann macht er mit dem Pförtner einen Spass und fragt ihn nach dem Weg zu seinem Büro. Der Pförtner schaut etwas verdutzt und Leitmayr fängt an zu lachen und sagt zu ihm, ob er denn immer noch nicht diesen (alten) Witz verstanden hätte. Der Pförtner lächelt und Leitmayr verschwindet ins Polizeipräsidium. Der Pförtner schüttelt den Kopf und sagt etwas verärgert über Leitmayr "Depp". Dieser humorvolle Film, der nur im Internet zu sehen war, sollte den Zuschauern zeigen, dass Leitmayr wieder wohlauf und auch weiterhin im Einsatz ist.

Am 4. April 2016 feierten Leitmayr und Batic in der Folge "Mia san jetzt da wo's weh tut" ihr 25-jähriges Dienstjubliäum. Doch mehr als kleiner Schluck Sekt war nicht drin, der Fall hatte Vorrang.

In der Folge "Die Wahrheit" vom 23. Oktober 2016 stoßen Batic und Leitmayr an ihre Grenzen. Das Drehbuch hatte einen realen Fall der Münchner Polizei aus dem Jahr 2013 zur Vorlage: Als ein Familienvater einem am Boden liegenden Mann helfen möchte, wird er von dem ohne ein nachvollziehbares Motiv vor den Augen seiner Familie niedergestochen. Am Tatort sehen Batic und Leitmeyr einen verdächtig aussehenden Mann der plötzlich flüchtet. Batic und Leitmayr nehmen sofort die Verfolgung auf und können ihn fassen. Doch die Zeugen können ihn nicht eindeutig identifizieren. Auch die nachfolgenden Zeugenverhöre bringen kaum Klarheit über den Täter und den Tathergang. Jeder hat etwas anderes gesehen. Leitmayr wird damit beauftragt eine SOKO zu leiten. Unzählige DNA-Proben werden genommen, doch sie kommen auch nach einem halben Jahr intensiver Ermittlungen, dem Täter nicht auf die Spur. Daneben hat Batic gesundheitliche Probleme. Er leidet an Schlafstörungen, kann Nachts nicht schlafen. Er wartet angezogen sitzend auf der Bettkante bis sein Wecker um 7 Uhr morgens klingelt, um dann wieder die Ermittlungen aufnehmen zu können. Als sei es für ihn eine Erlösung von der schlaflosen Nacht. Kurze Zeit später bricht er zusammen, der Arzt vermutet dass Batic wohl überarbeitet ist und daher wohl auch Schlafprobleme hat, aber Batic gibt ihm keine klare Antwort. Der Arzt rät ihm dringendst zu einer Auszeit und verschreibt ihm Tabletten. Batic befolgt diesen Rat aber nicht. Auch Leitmayr merkt dass Batic gereitzt und nervös ist. Zum ersten mal sind die beiden ziemlich ratlos, verzweifelt und frustriert aufgrund der qualvollen Ermittlungen, die zu keinem konkreten Ergebnis führen. Das Ende bleibt offen, da der Täter nicht ermittelt werden kann. Batic lügt am Ende der Folge die Frau des ermordeten Opfers an und behauptet dass der Täter gefasst sei, um sie zu beruhigen. 2017 soll die Folge fortgesetzt werden, Batic und Leitmayr werden dann noch einmal mit dem Fall konfrontiert. Wo es für sie noch schwieriger werden soll. Außerdem trugen sämtliche Streifenpolizisten in dieser Folge schon die neue bayerische Polizeiuniform. Zeitgleich zur Ausstrahlung gab es eine Premiere: Die Münchner Polizei hielt die Zuschauer über den Kurznachrichtendienst im Internet "Twitter" auf dem Laufendem, in wie weit die Ermittlungsarbeit der Polizei in dieser Tatortfolge der Realität entspricht.

In der Folge Freies Land haben die Münchner Kommissare es mit einer Gemeinschaft außerhalb Münchens zu tun die die Bundesrepublik Deutschland und deren Institutionen nicht anerkennt, so auch nicht die Kommissare Batic und Leitmayr.

In der Folge KI müssen sich Batic und Leitmayr mit künstlicher Intelligenz auseinandersetzen um den Fall aufzuklären.

Nach Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) vom SWR sind Ivo Batic und Franz Leitmayr das dienstälteste Ermittlerteam am Tatort und hatten 79 Fälle bis Oktober 2018. Ihren 73. Fall konnten sie nicht aufklären.

Einmal im Jahr, unmittelbar vor Weihnachten[4][5] treten Miro Nemec, Udo Wachtveitl und Michael Fitz als "Die 3 Kommissare" auf und musizieren für einen wohltätigen Zweck.

Miroslav Nemec als Buchautor

Im August 2016 veröffentlichte Miroslav Nemec seinen ersten Kriminalroman mit dem Titel "Die Toten von der Falkneralm" ISBN-13:978-3813507027 er ist im Albrecht Knaus-Verlag erschienen.

Nachwuchs

Lisa Wagner (* 1979) studierte Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Sie spielte am Bayerischen Staatsschauspiel Theater und wurde 2006 einem größeren Publikum durch den Kinofilm "Shoppen" bekannt.

2010 spielte sie im München-Tatort eine Anwältin und wurde dafür mit dem Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. Mittlerweile ist sie als die Fallanalytikerin "Christine Lerch" im Tatort.

Gastdarsteller

Neben bayerischen Volksschauspielern wie Veronika Fitz, Walter Sedlmayr, Erich Hallhuber, Jörg Hube, Max Griesser, Hans-Reinhard Müller, Hans Clarin und anderen traten auch dem Schauspiel eher fremde Personen wie Rudolph Moshammer ("Im Herzen Eiszeit"; im übrigen nicht sein einziger Tatort-Auftritt) Ex-Wiesn-Wirt Richard Süßmeier ("und die Musi spielt dazu") und der frühere Musikantenstadl-Moderator Karl Moik (als Gerichtsmediziner) auf.

Ein Verriss

Die Stasi stellt in Afrikas dreckigster Knast Feinde mit Gift aus Afrika kalt, dann wird ein Entwicklungshelfer ermordet: Der München-"Tatort" verbindet Drogengeschäfte mit den DDR-Machenschaften von einst. Die Rezension im Spon von Christian Buß vergibt für Regisseur und Drehbuchautor Rupert Henning nur vier von zehn möglichen Punkten. Bezug zu München, die Senioren, na ja. Der Schnellcheck am 26. Dezember 2019.

Münchner Folgen

Die Zahlen in den Klammern zeigen die Folge

  1. (14) Münchner Kindl; 1972
  2. (30) Weißblaue Turnschuhe; 1973
  3. (34) Tote brauchen keine Wohnung; 1973
  4. (40) 3:0 für Veigl; 1974
  5. (48) Als gestohlen gemeldet; 1975
  6. (51) Das zweite Geständnis; 1975
  7. (63) Wohnheim Westendstraße; 1967
  8. (70) Das Mädchen am Klavier; 1977
  9. (77) Schüsse in der Schonzeit; 1977
  10. (88) Schlußverkauf; 1978
  11. (94) Schwarze Einser; 1978
  12. (99) Ende der Vorstellung; 1979
  13. (107) Maria im Elend; 1979
  14. (114) Spiel mit Karten; 1980
  15. (123) Usambaraveilchen; 1981
  16. (130) Im Fadenkreuz (1981)
  17. (135) Der Tod auf dem Rastplatz; 1982
  18. (151) Roulette mit 6 Kugeln; 1983
  19. (161) Heißer Schnee; 1984
  20. (176) Schicki-Micki; 1985
  21. (181) Riedmüller, Vorname Siggi; 1985
  22. (189) Die Macht des Schicksals; 1987
  23. (195) Pension Tosca oder die Sterne Lügen nicht; 1987
  24. (197) Gegenspieler; 1987
  25. (213) Programmiert auf Tod; 1988
  26. (218) Bier vom Faß; 1989
  27. (238) Animals; 1991
  28. (240) Wer zweimal stirbt; 1991
  29. (251) Die chinesische Methode; 1991
  30. (262) Kainsmale; 1992
  31. (278) Ein Sommernachtstraum; 1993
  32. (279) Alles Palermo; 1993
  33. (284) Himmel und Erde; 1993
  34. (293) Klassen-Kampf; 1994
  35. (300) und die Musi spielt dazu; 1994
  36. (307) Im Herzen Eiszeit; 1995
  37. (321) Blutiger Asphalt; 1995
  38. (322) Frau Bu lacht; 1995
  39. (337) Aida; 1996
  40. (341) Schattenwelt; 1996
  41. (348) Perfect Mind- im Labyrinth; 1996
  42. (356) Liebe,Sex, Tod; 1997
  43. (369) Der Teufel; 1997
  44. (375) Bluthunde; 1997
  45. (379) In der Falle; 1998
  46. (397) Gefallene Engel; 1998
  47. (400) Schwarzer Advent; 1998
  48. (407) Starkbier; 1999
  49. (423) Das Glockenbachgeheimnis; 1999
  50. (428) Norbert; 1999
  51. (438) Viktualienmarkt; 2000
  52. (453) Kleine Diebe; 2000 – Bayerischer Fernsehpreis 2001 an Vivian Naefe, Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl
  53. (457) Einmal täglich; 2000
  54. (464) Ein mörderisches Märchen; 2001
  55. (484) Im freien Fall; 2001
  56. (489) Und dahinter liegt New York; 2001
  57. (492) Wolf im Schafspelz; 2002
  58. (510) Totentanz; 2002
  59. (515) Der Fremdwohner; 2002
  60. (530) Der Prügelknabe; 2003
  61. (542) Wenn Frauen Austern essen; 2003
  62. (548) Im Visier; 2003
  63. (566) Sechs zum Essen; 2004
  64. (578) Nicht jugendfrei; 2004
  65. (583) Vorstadtballade; 2004
  66. (598) Nur eine Spiel; 2005
  67. (613) Tod auf der Walz; 2005
  68. (617) Schneetreiben; 2005
  69. (630) Außer Gefecht; 2006
  70. (648) Das verlorene Kind; 2006
  71. (664) Der Finger; 2007
  72. (674) A gmahde Wiesn; 2007
  73. (677) Der Traum von der Au; 2007
  74. (683) Kleine Herzen; 2007
  75. (696) Der oide Depp; 2008
  76. (705) Liebeswirren; 2008
  77. (712) Häschen in der Grube; 2008
  78. (728) Gesang der toten Dinge; 2009
  79. (744) Um jeden Preis; 2009
  80. (749) Wir sind die Guten; 2009
  81. (774) Die Heilige; 2010
  82. (780) Unsterblich schön; 2010
  83. (784) Nie wieder frei sein; 2010 – Grimme-Preis 2011. Hauptpreis beim Deutschen Fernsehkrimipreis 2011, Darstellerpreis an Lisa Wagner.
  84. (797) Jagdzeit; 2011
  85. (803) Gestern war kein Tag; 2011
  86. (818) Ein ganz normaler Fall; 2011
  87. (829) Der traurige König; 2012 – Publikumspreis des Deutschen Fernsehkrimipreises 2012
  88. (848) Ein neues Leben; 2012
  89. (856) Der tiefe Schlaf; 2012 – Nominiert für den Grimme-Preis 2013
  90. (868) Macht und Ohnmacht; 2013 – Gastauftritt von Carlo Menzinger (Michael Fitz)
  91. (884) Aus der Tiefe der Zeit; 2013
  92. (890) Allmächtig; 2013
  93. (910) Am Ende des Flurs; 2014 – Assistent Kalli Hammermann (Ferdinand Hofer) und Fallanalytikerin Christine Lerch (Lisa Wagner) ergänzen das Team. Deutscher Schauspielerpreis für die beste Nebenrolle für Barbara de Koy
  94. (916) Der Wüstensohn; 2014 – Günter-Strack-Fernsehpreis 2015 an Yasin el Harrouk
  95. (928) Das verkaufte Lächeln; 2014
  96. (956) Die letzte Wiesn; 2015
  97. (965) Einmal wirklich sterben; 2015
  98. (982) Mia san jetz da wo’s weh tut; 2016
  99. (997) Die Wahrheit; 2016 – eine der wenigen Folgen, in denen der Täter nicht gefasst wird – Fortsetzung in Folge 1021
  100. (1005) Klingelingeling; 2016
  101. (1021) Der Tod ist unser ganzes Leben; 2017 – Fortsetzung von Folge 997
  102. (1022) Die Liebe, ein seltsames Spiel; 2017
  103. (1030) Hardcore; 2017
  104. (1061) Freies Land; 2018
  105. (1069) KI; 2018
  106. (1073) Wir kriegen euch alle; 2018
  107. (1096) Die ewige Welle; 2019
  108. (1114) One Way Ticket; 2019
  109. (1118) Unklare Lage; 2020
  110. (1135) Lass den Mond am Himmel stehn; 2020
  111. (1147) In der Familie – Teil 2; 2020 – Zweiter Teil einer Doppelfolge
  112. (1177) Dreams; 2021 – Eine der wenigen Folgen ohne Leiche.
  113. (1182) Wunder gibt es immer wieder; 2021

Weblinks

Einzelnachweise

  1. br-pressedossiers zum tatort-muenchen-dortmund-in-der-familie
  2. Wikipedia über den Tatort:_In_der_Familie
  3. Münchner Merkur, 6. März 2023: „Wird keinen melodramatischen Tod geben“: Münchner Tatort-Kommissare vor dem Aus? Das Interview in der Augsburger Allgemeinen ist hinter einer Bezahlschranke verborgen.
  4. Der Münchner Weihnachtstatort 2016 - Kritik bei faz nur als Bezahlartikel, faz.net Dez. 2016
  5. Matthias Dell: Bis oben hin voll mit Orangeat. Bettelmafia und ein totes Kind. Der Münchner Weihnachts-"Tatort" legt die Frohe Botschaft ziemlich düster aus.] In Die Zeit vom 26. Dezember 2016
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Das Thema "Tatort" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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