Max Planck

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Physiker Max Planck (* 23. April 1858 in KielW; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war von 1880 bis 1885 als Privatdozent an der LMU tätig. 1885 berief ihn die Christian-Albrechts-Universität nach Kiel als Extraordinarius für Theoretische Physik. Ab 1889 war er in Berlin tätig. U. a. studierte er in München.

Er gilt als Begründer der Quantenphysik. Für diese theoretische Entdeckung erhielt er 1919 den Nobelpreis für Physik.

Seine Familie war 1867 nach München umgezogen und er besuchte das Maximiliansgymnasium. Später trat er der Studentenverbindung Akademischer Gesangverein (AGV München) bei.

Auszeichnungen

Nach ihm wurden die früheren Kaiser-Wilhelm-Institute, z.B. das MPI in Garching, (die Alliierten lehnten den alten Namen ab) in die Max-Planck-Gesellschaft umbenannt. Max Planck wurde zu ihrem Ehrenpräsidenten ernannt. 1994 bis 1999 errichtete die Gesellschaft in München in der Hofgartenstraße 8 ihre Generalverwaltung.

Ehrendoktorate der Universitäten Frankfurt, München (TH), Rostock, Berlin (TH), Graz, Athen, Cambridge, London und Glasgow

Die Max-Planck-Straße in Haidhausen ist ebenfalls nach ihm benannt.

Weblinks

Wikipedia.png
Das Thema "Max Planck" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Max Planck.