Henkelprobe

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Die Henkelprobe ist ein angeblicher Test für die Bieraufnahmefähigkeit des Trinkers.

Dabei muss der Trinkende nach Bestellung einer 'frischen' vollen Mass so viel trinken, dass der verbleibende Inhalt beim Kippen des Masskruges über die Achse senkrecht zur Henkelebene nicht aus dem Masskrug läuft. Der Boden des Masskruges behält dabei immer den Kontakt zum Tisch. Gekippt wird soweit, bis der Henkel den Tisch berührt. Es ist darauf zu achten, dass die Henkelebene senkrecht zur Tischoberfläche steht.

Gesundheitshinweis

Vorsicht! Der vorstehende Text ist ein Scherztext. Er darf nicht ernst genommen werden, da er nur der Erhöhung des Bierkonsums, aber nicht des Biergenusses dient. In der Regel sind Wiesnbesuchende nicht so ausgetrocknet, dass sie diese Menge gleich mit dem ersten Zug trinken "müssen". Dem Biergenuss dient eine Verteilung der Biermenge über eine längere Zeit. Auch die Anfangsschlucke aus einer Mass sollten nicht zum Verschlucken führen.

Wer an seinem Bierkrug keinen Henkel findet, sollte aufhören zu Trinken. Das ist ein Fabrikationsfehler an seiner Leber, nicht am Krug.

Siehe auch

  • Kotzhügel - ja, es gibt ihn. (Die Hölle, das sind die anderen. SZ vom 30. September 2014)
  • Servicezentrum
  • Erste Hilfe bei Alkoholvergiftung (wie beim Führerschein gelernt:
Stabile Seitenlage mit Kopfüberstreckung gegen das Verschlucken der Kotze in die Luftröhre! Bei Atemstillstand Mund-zu-Nase-Beatmung, Puls? Sonst Reanimation - macht Muckis)