Doris Dörrie

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Doris Dörrie (* 26. Mai 1955 in HannoverW) ist eine vor allem in München tätige und als Professorin lehrende Regisseurin, Schriftstellerin und Produzentin.

Unter dem Motto „Alles Echt. Alles Fiktion“ kuratierte sie 2017 das forum:autoren auf dem Literaturfest München.

2022 wurde sie zur Münchner Ehrenbürgerin ernannt[1].

Filme

  • 1976: Kinos der Provinz (Kurzfilm)
  • 1976: Ob’s stürmt oder schneit
  • 1978: Alt werden in der Fremde
  • 1978: Der erste Walzer
  • 1978: Hättest was Gescheites gelernt (TV)
  • 1978: Max & Sandy (TV)
  • 1979: Paula aus Portugal
  • 1980: Katharina Eiseit (TV; Kinderfilm)
  • 1980: Von Romantik keine Spur (TV)
  • 1982: Dazwischen (TV)
  • 1983: Mitten ins Herz (TV, Filmfestspiele Venedig)
  • 1985: Männer
  • 1985: Im Innern des Wals
  • 1986: Paradies
  • 1988: Ich und Er
  • 1989: Geld
  • 1989: Love in Germany
  • 1992: Happy Birthday
  • 1993: Was darf’s denn sein? (TV)
  • 1995: Keiner liebt mich
  • 1998: Bin ich schön?
  • 2000: Erleuchtung garantiert
  • 2002: Nackt
  • 2004: Ein seltsames Paar (TV)
  • 2005: Der Fischer und seine Frau
  • 2007: How to Cook Your Life
  • 2008: Kirschblüten – Hanami
  • 2010: Die Friseuse
  • 2010: Klimawechsel (TV)

Münchenkrimi

Gemeinsam mit: Friedrich Ani, Oliver Pötzsch, Lea Singer: Verschwörung in Schwabing, 2020

Weblinks

Einzelnachweise

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Das Thema "Doris Dörrie" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Doris Dörrie.