Diskussion:München

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Nein, eine nachträgliche und unbegründete Zensur findet im Wiki nicht statt

Hallo, auch in diesem Artikel glaubt einer, anderen seine Meinung durch Löschen von Beiträgen aufdrücken zu können.

Um nicht alles zu wiederholen hier dazu den Verweis auf die Diskussionseite zur Auto-IAA

und h i e r. --Flo (Diskussion) 23:53, 6. Sep. 2023 (CEST)

Der Vorwurf der Rechthaberei fällt auf dich zurück. Ende. --Wuschel (Diskussion) 10:45, 7. Sep. 2023 (CEST)

kuriose München-Fakten nennt muenchenblogger hier und hier (2) und hier - 1

Mal schauen, ob und wie wir sie hier noch berücksichtigen

Folge 1

1. Mehr als 16.500 Marias laufen in München herum - es ist der beliebteste weibliche Vorname in der Gesamtbevölkerung. Der beliebteste männliche lautet: Michael. Davon gibt es fast 15.000.

2. Im Mäner-Klo des Clubs Paradiso laufen Pornos. 19 feierte Freddie Mercury hier - damals hieß der Laden noch Mrs. Henderson - seinen 39. Geburtstag.

3 Schauspielstar Hugh Jackman hat eine besondere Beziehung zu München. In einem Interview mit der SZ sagte er: ""Wie die meisten 18jährigen Touristen habe ich mich in den Wirtshäusern mit Bier betrunken und am Bahnhof übernachtet. Ich erinnere mich daran, meinen Freunden so fest zugeprostet zu haben, dass die Krüge zerbrochen sind. Ich glaube, wir wurden rausgeschmissen. Und ich habe mich in ein Mädchen verliebt. Ich erinnere mich daran, ihr einen Abschiedskuss gegeben zu haben, bevor ihre Bahn abgefahren ist. Ich habe sie nie wieder gesehen."

4. Sein allerletztes Konzert gab Kurt Cobain in München - am 1. März 1994 im Terminal 1 des ehemaligen Riemer Flughafens. Das letzte Lied, das der Nirvana-Sänger live spielte: "Heart-Shaped Box". Am 5. April erschoss sich Cobain.

5. Im Cowboyclub in Thalkirchen geht es zu wie im Wilden Westen. Die Vereinsmitglieder verkleiden sich wie Cowboys oder Indianer, nähen Kleidung oder häuten Felle. Manche schlafen auch in ihren Zelten und Tipis - auch im Winter.

6. In München gibt es 186 städtische Brunnen - u.a. den Pumucklbrunnen im Luitpoldpark oder den Seehundbrunnen am Viktoriaplatz. In 70 Brunnen ist das Wasser so sauber, dass man daraus trinken kann.

7. Die meisten Regentage in München gibt es laut Statistik im Juni, dann regnet es durchschnittlich 13,8 Tage pro Monat. Der trockenste Monat ist der Februar - dort gibt es durchschnittlich nur an 8,6 Tagen Niederschläge.

8. Der höchste Punkt Münchens liegt auf 597 Metern über dem Meeresspiegel - er befindet sich bei Kloster Warnberg im Stadtteil Solln.

9. Am 10. Mai 1997 wurde Bayern-Spieler Jürgen Klinsmann beim Spiel gegen den Tabellenletzten SC Freiburg nach 80 Minuten für den Vertragsamateur Carsten Lakies ausgewechselt. Er beschimpfte Trainer Trapattoni mit "vai a cagare" („geh kacken“) und trat gegen eine Werbetonne.

10. In einer Zahnarztpraxis relax & smile in Sendling tragen die Ärztin und die Arzthelferinnen Dirndl. Nicht nur zur Wiesn, sondern das ganze Jahr über. Damit die Patienten nicht so große Angst haben und sich wohl fühlen.


Folge 2

1. Das Trambahnhäusl war eine Kneipe mit Volksküche, untergebracht in einem stillgelegten Trambahnhäuschen in der Rosenheimer Straße 238, das bis in die Neunziger Punks und Alternative anlockte. Der Betreiber verkaufte Bier für eine Mark und "Reis mit Scheiß" für zwei Mark - allerdings durfte nicht mit Zwei-Mark-Stücken mit dem Portrait von Franz Josef Strauß gezahlt werden. Seit 2010 hat das Trambahnhäusl wieder geöffnet, FJS ist weiterhin nicht gerne gesehen.

2. 1980 wechselte Rudi Völler zum Erstligisten TSV 1860 München. In der ersten Saison gelangen ihm neun Tore, doch der TSV 1860 stieg in die 2. Bundesliga ab. In der zweiten Saison wurde Völler mit 37 Toren Torschützenkönig - doch der Wiederaufstieg wurde 1981/82 um einen Punkt verpasst.

3. Der Münchner Grant ist legendär - die Bedienungen im Biergarten sind ein wenig unfreundlicher als anderswo und die Taxifahrer schimpfen ein wenig heftiger. Der Autor Thomas Grasberger hat nun ein Buch über dieses Phänomen geschrieben. "Grant - Der Blues des Südens" erscheint am 27. April beim Verlag Diederichs.

4. 8. April 1912, Ostermontag, hätte es in der Dienerstraße beinahe einen Stau gegeben. Zig Menschen waren nicht von der Stelle zu bewegen. Der Grund: Ein Musiker spielte auf dem Posthorn, eine festliche Stimmung legte sich über den Straßenzug, die die Menschen an diesem Feiertag in den Bann zog. Und weil immer mehr Münchner verharrten, hörte der Mann gar nicht mehr auf zu spielen - so ist es zumindest in der Stadtchronik überliefert.

5. In Nordschwabing gibt es eine Kneipe, da kommt der Schnaps mit der Eisenbahn. Im Pilsdoktor in der Leopoldstraße 124 führt eine Modelleisenbahn über den Köpfen der Gäste am Rand entlang durch den Raum. Immer wenn ein Gast einen Schnaps bestellt, stellt der Wirt diesen in die Bahn, gibt Gas, solange bis die Bahn vor dem Gast steht. Dieser muss sich dann nur erheben und das Glas aus der Bahn nehmen.

6. 104.737 Einwohner hat der größte Stadtbezirk Münchens - und der heißt Ramersdorf-Perlach.

7. Die Museum Lichtspiele am Isartor werden oft von Fans des Musicals The Rocky Horror Picture Show aufgesucht - oft in entsprechender Verkleidung mit Strapsen. Denn hier befindet sich der Film seit dem 24. Juni 1977 regelmäßig im Programm - Rekord! Ein Saal des Kinos wurde sogar extra nach der Kulisse des Films eingerichtet.

8. 13,7 Kilometer schlängelt sich die Isar durch München und ist damit der längste Wasserlauf der Stadt. Auf immerhin 12 Kilometer kommt der Pasing-Nymphenburg-Biedersteiner Kanal, auf 11 Kilometer der Schwabinger Bach und auf 9,3 Kilometer die Würm.

9. Am 22. April 1937 - vor 75 Jahren - wurde laut Stadtchronik in Schwabing eine "Frauenmilch-Sammelstelle" eröffnet, die erste in Bayern. Die Milch sollte Kindern unterernährter Mütter zugute kommen.

10. Die Bayerische Staatsbibliothek ist die größte Bücherei in München: 9.660.000 Medien kann man in der Stabi studieren und ausleihen. Im Jahr 2010 gab es 2.022.000 Entleihungen zu verzeichnen.


Folge 5

Die Röthlinde (Foto: Lisa Sonnabend) 1. Die Röthlinde am Gut Nederling (Nederlinger Straße / Ecke Baldurstraße) ist wahrscheinlich über 300 Jahre alt - und gilt als der älteste Baum Münchens. Auf ihrem Stamm steht auf einem Schild: "Röthlinde - dem begeisterten Schilderer der deutschen Landschaft Professor Philipp Röth". Im 19. Jahrhundert saß der Gerner Landschaftsmaler Röth oft vor der Linde und zeichnete.

2. In der Brunnstraße gibt es nun Deutschlands ersten Beautysalon für Mädchen. Junge Frauen ab fünf Jahren können sich bei "Monaco Princesse" die Fingernägel machen lassen oder schminken lassen. Natürlich ist alles in Rosa.

3. Im Hirschgarten-Biergarten muss der Besucher sein Radler selber mischen. An der Theke zapft er Limo, dann gibt er es dem Schankkellner, der füllt es mit Bier auf.

4. Das olympische Feuer von 1972 brennt noch immer. Bei Franz Samuel aus Hohenschäftlarn im Flur. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/olympische-spiele-feuer-und-flamme-1.1449512

5. Einer von Beckenbauers lustigsten Sprüchen lautet: "Berkant Göktan ist erst 17. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat 18." Über den früheren Bayern-Spieler Berkant Göktan.

6. Rainer Werner Fassbinder lebte seine Homosexualität offen aus. Doch er war auch mit einer Frau verheiratet. 1970 heiratete er die Schauspielerin Ingrid Caven, die Ehe hielt immerhin zwei Jahre.

7. In der Hotterstraße 18 befand sich seit 1440 das älteste Gasthaus Münchens: die Hunskugel - untergebracht in einem der ältesten noch bestehende Bürgerhäuser der Stadt. Doch vor einem Jahr musste Lokal schließen.

8. Das älteste Bauwerk der Stadt wurde erst vor wenigen Monaten entdeckt. Es ist eine Latrine von 1260, die bei den Ausgrabungen am Marienhof zum Vorschein kam. Nun soll die Baugrube jedoch wieder zugeschüttet werden.

9. Rap-Rüpel Bushido ist das Treiben auf dem Oktoberfest offenbar zu bunt. Zum Wiesnstart twitterte er: "Größter Dreck #oktoberfest." (zitieren ? )

10. Damit die Besucher auf dem Oktoberfest auch telefonieren können, stellt die Stadt in diesem Jahr elf Standorte für Handymasten zur Verfügung, die die Mobilfunkanbieter errichten können, und zwei Telefonzellen. Es werden an einem Wiesnsamstag weit mehr als 500.000 Anrufe auf der Theresienwiese getätigt.

Aufbau am Anfang des Artikels

Irgendwie passt mir der Anfang des Artikels noch nicht. Ich kümmere mich bei Zeiten darum. --WuffiWuff2 (Diskussion) 11:44, 29. Dez. 2022 (CET)