Alter Südfriedhof

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der in der Isarvorstadt etwa einen halben Kilometer südlich des Sendlinger Tors zwischen Thalkirchner Straße und Pestalozzistraße gelegene Alte Südfriedhof besteht aus einem alten Teil (im Norden) und einem neuen Teil (im Süden). Er wurde 1563 als Pestfriedhof unter Herzog Albrecht V. - damals noch vor den Toren der Stadt - angelegt.

Für lange Zeit war dieser Friedhof die einzige und allgemeine Begräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet. Deshalb sind hier die Gräber einer ganzen Reihe prominenter Münchner zu finden.


Nicht verwechseln: seit 1977 gibt es in Perlach einen Neuen Südfriedhof

Luftbild des Gebiets beim Alten Südlichen Friedhof (K. S. - 1975)
Eingang an der Stephanstraße, St. Stephan; Aufnahme von 2006

Geschichte

Auf dem seit 1563 existierenden Pest-Friedhof wurden 1705/1706 in einem Massengrab auch die Leichen von bis zu 800 Opfern der Sendlinger Mordweihnacht vergraben.

Zum Hauptfriedhof der Stadt wurde der außerhalb des Stadtgebietes gelegene Gottesacker mit dem 1788/1789 erfolgten Verbot von Bestattungen „intra muros“, also innerhalb der Stadtmauern Münchens. Alle Grabstätten der alten Kirchhöfe innerhalb der Stadtmauern (wie z.B. an der Kreuzkirche, der Salvatorkirche und beim Franziskanerkloster am heutigen Max-Joseph-Platz) wurden auf ihn umgebettet, in den meisten Fällen allerdings wurden die Gebeine der Verstorbenen nur in Massengräbern wiederbestattet. Er wurde in Form eines zur Stadtmitte weisenden Kreissegments angelegt.


Ab dem Jahre 1819 entstand die noch heute sehenswerte Schöpfung des Leichenackers in Form eines Sarges oder eines Sarkophags, mit Leichenhaus und den leider komplett bis auf eine Nische zerstörten Gruftarkaden nach den Grundsätzen des Campo Santo in Bologna, nach Vorgaben und unter der Leitung von Gustav Vorherr mit Reihengräbern in klar definierter, geometrischer Anordnung und Arkadengruften entlang des oberen Halbbogens der Außenmauer des Friedhofs.

Denkmal von 1831

Bereits 1818 regte der Mundartforscher Johann Schmeller erstmals an, auf dem Südfriedhof ein Denkmal zur Erinnerung an die Opfer des Bauernaufstandes von 1705 zu errichten. Nahe der südlichen Umfassungsmauer befand sich ein großer, ungepflegter Grabhügel ohne Stein oder Kreuz, unter dem der Überlieferung nach mehr als 500 Tote der Bauernschlacht begraben sein sollen; dieses Massengrab wurde als Standort für das Denkmal gewählt. Der erste Entwurf dazu stammte von Franz Schwanthaler dem Älteren und wurde von Friedrich von Gärtner überarbeitet. König Ludwig I. spendete der Stadt für den Guss eine 234 kg schwere Kanone, die eingeschmolzen und zu einer schlankfüßigen Brunnenwanne mit sechzehn Ecken umgearbeitet wurde. Das Denkmal wurde unter großem Andrang der Bevölkerung am 1. November 1831 feierlich enthüllt. Es befindet sich heute noch im Originalzustand. Die Wintermonate über ist es vor der Witterung geschützt unter einer Holzhaube verborgen.

Die umlaufende Inschrift lautet:

Den im Jahre 1705 am heiligen Christtage den 25. December im Kampfe für Fürst und Vaterland gefallenen Oberlaender Bauern.

1844 wurde der Friedhof um einen Südteil, den Neuen Südlichen Friedhof, nach Entwurf von Friedrich von Gärtner erweitert, der im italienischen Stil angelegt wurde. Dieser neue Teil des Leichenackers wurde am Mittwoch dem 27. Februar 1850 durch den damaligen Erzbischof eingeweiht. Zur Feierlichkeit wurde Friedrich von Gärtner auf seine neue Grablage vom alten Teile des Gottesackers in die neuen Arkaden, die Nummer 175, mit dem neuen Grabmonument verlegt. Am Montag dem 4. März 1850 erhielt auch Ludwig von Schwanthaler seinen Platz, die Nummer 1, an den neuen Arkaden.

Der Alte Südliche Friedhof blieb Zentralfriedhof bis zur Eingemeindung Schwabings und dem 1868 eröffneten Schwabinger Friedhof, dem heutigen Alten Nördlichen Friedhof an der Arcisstraße.

Zum 1. Januar 1944 wurden die Bestattungen am Südfriedhof eingestellt. In den Jahren 1944 und 45 erlitt auch das Friedhofsgelände schwere Bombenschäden.

19541955 wurde der Friedhof nach Plänen von Hans Döllgast umgestaltet. Heute steht das gesamte Areal unter Denkmalschutz.

Lage

Der Alte Südfriedhof liegt etwa einen halben Kilometer südlich des Sendlinger Tors am Stephansplatz mit der Friedhofskapelle zwischen Thalkirchner Straße und Pestalozzistraße. Von da aus zieht er sich einige Straßen nach Süden (Holz- und Westermühlstraße bzw. Reisinger- und Winckelstraße); dabei weitet er sich etwas auf bis er auf Höhe der Waltherstraße und Am Glockenbach durch ein halbkreisförmiges Rondell abgeschlossen wird.

Friedhofsmauer an der Kapuzinerstraße

Die Grabfelder sind trapezförmig und werden von Osten nach Westen und Norden nach Süden durchnummeriert. Erst durch die spätere quadratische Erweiterung des Neuen Teils bis zur Kapuzinerstraße verlor er etwas von seiner markanten Form. Die Randbebauung der Thalkirchner Straße (im Westen) und Pestalozzistraße (im Osten) wird im Süden durch das Kapuzinerkloster mit der Kirche St. Anton abgeschlossen. Rundum ist er durch eine hohe Mauer umfriedet.

Der neue Teil

1844 wurde der Friedhof um den quadratisch angelegten Südteil um vier mal vier Grabfelder (Nr. 27 — 42) ebenfalls mit vier Arkadengängen erweitert. Die Anlage erfolgte durch Friedrich von Gärtner im italienischen Stil.

Gräber, Grabsteine

Zahlreiche Persönlichkeiten des 18. und 19. Jahrhunderts aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Kultur fanden auf dem Südfriedhof ihre letzte Ruhestätte, unter anderen:

A

  • Carl August Abel, ab 1830 Ritter von Abel (* 17. September 1788 in Wetzlar; † 3. September 1859, Minister)
  • Albrecht Adam - Schlachtenmaler, 1786—1862
  • Ellen Ammann - 1870—1932 Frauenrechtlerin, Gründerin und Leiterin der Bahnhofsmission

B

  • Franz Xaver von Baader - 1765—1841 Oberberg- und Salinenrat, Naturforscher und Philosoph. Versuch einer Vereinigung von Philosophie und Theologie. Anregung zur Gründung der „Heiligen Allianz“
  • Jakob Bauer oder das Denkmal Bauer - 1. Bürgermeister (1787–1854)(Ehedem, Bauer Monumental Grabdenkmal durch den Bildhauer Anselm Sickinger 1855, Büste Bauers von Widnmann)
  • Roman Anton Boos - Bildhauer (Standort, erstes Grab an der Kirche am Haupteingang)
  • Heinrich von Breslau - Hochschullehrer, Mediziner, Leibarzt des König Ludwig I. Neue Arkaden 7.
  • Friedrich Bürklein - 1872, Oberbau- und Generaldirektor, Baumeister des Maximilianeum, Regierung von Oberbayern, Alter Hauptbahnhof (Grabmal aus Fränkischem "Rhätsandstein" oberer Keuper. Standort 13-1-7)
  • Karl Christian Burger, Doktor der Theologie, Oberkonsistoralrat, * 9.6.1834 zu Erlangen, † 26.11.1905 in München. Standort: 05-15-31

D

  • Martin Deutinger d. J. 1815–1864, Philosoph
  • Johann Konrad Develey, Unternehmer, bekannt durch seine Senffabrik; * 5.2.1822, † 1886. Standort: 20-04-03.
  • Johann Georg von DillisW 1759–1841, Zentralgaleriedirektor, Landschaftsmaler und Radierer
  • Ignaz Döllinger - Theologe

E

F

G

  • Franz Xaver Gabelsberger - Erfinder (Standort A 7-10-54, Denkmal Entwurf und Ausführung von Johann Riedmiller, Büste Gabelsberger, Relief des Wappens, Sockel mit Inschrift und der Aufbau und Rahmen der Büste ist eine vereinfachte Nachbildung. )
  • Friedrich von Gärtner - Baumeister (Romantik)

Haf ablesen)

H

Leo von Klenze
Carl Spitzweg

J

  • Ferdinand Jodl, Architekt - Architekturmaler, Baurat, 21. Dezember 1805 †24. Februar 1882, Alter Teil 1. 1. 19
  • Regina Jodl, Gattin, †1887, Alter Teil 1. 1. 19

K

  • Wilhelm von Kaulbach - Historienmaler (Ehedem. Grabmal - dreistufiger Sockel aus Ragatzer Marmor "Weißjurakalk", Aufbau aus Belgischem Trinoidenmarmor, großes Bronzegussrelief noch erhalten, Standort M-li-280 - Entworfen und ausgeführt von Lorenz Gedon)
  • Franz Xaver Kefer - Begründer der Feiertagsschulen, die erste Schule für Handwerker und einfache Leute.
  • M.r - 181 Jakob Klar, rechtskundiger 2. Bürgermeister der Jahre von 1823 bis 1833 (†).
  • Leo von Klenze - Baumeister (Klassizismus) (Grabmal aus Kelheimer Muschelkalk, Standort - Arkaden)

L

  • Justus Freiherr von Liebig - Chemiker und Naturforscher
  • S.34 Lobenhoffer, Karl Ritter von, Erz., Gen.-Leutnant und Chef d. Generalstabs d. A. geb. 4. 9. 1843 zu Erding, † 19. 10. 1901 zu München. - Generalleutnant. (Wohnhaft in der Ainmillerstr 33, 2. Stock.)

M

  • Karoline von Mannlich, AA 10 († 1830) zerstört, im Stadtmuseum aufgestellt, (Grabmonument Bronzeguss, 1833, von und bei Johann Baptist Stiglmaier), Gattin des Galerie-Direktors Christian von Mannlich
  • Eduard Merk, Kunstmaler, 7. März 1816 † 8. Februar 1888, Alter Teil 4. 3 13.
  • Margaretha Merk, Kunstmalers Witwe, †1888, Alter Teil 4. 3. 14.
  • Sigmund Merz, Dr. Ritter, Untermehmer, * 6.1.1824, †11.12.1908, Standort: An der Kirche, Wappen. Grab mit Ehegattin
  • Kilian Metzinger †1869, Kunstmaler, Alter Teil, 19. 6. 9.
  • Katharina Metzinger, †1886, Kunstmalers Witwe, Alter Teil, 19. 6. 9.
  • Ferdinand von Miller - Erzgießer und Abgeordneter im Deutschen Reichstag
  • Franz Karl Muffat, Baurat der Stadt München in den Jahren um 1830 bis 1867, 16. Februar 1797 - †23. April 1868, FXF †1891, 25-13-8
  • Theresia Muffat, Bauratswitwe, †1891, 25-13-8
  • Ferdinand von Malaisé, 23. Februar 1806 - †29. Juni 1892, bayerischer General und Erzieher von König Ludwig III. Neue Arkaden 43.
  • Adelheid von Malaisé, Gattin von, †1887, Neue Arkaden 43.
  • Ernst von Malaisé, k. Oberstleutenant, †1891, Neue Arkaden 43.
  • Josef Gabriel Mayer, †16. April 1883, Alter Teil 16. 9. 54. Gründer der Mayerischen Kunstanstalt.
  • Gustav von Mühlbauer, 5. August 1816 - †29. März 1889, Generalmajor, Max-Jpsef-Ordensritter, Neuer Teil 31. 1. 21.
  • Theresia von Mühlbauer, geborene von Wenger, 7. September 1821 †8. Okotber 1875, Neuer Teil 31. 1. 21.

N

O

  • Johann Baptist Obernetter, 31. Mai 1840 † 12. April 1887, Besitzer der Kunstanstalt Obernetter, Erfinder, Chemiker und Drucker. Alter Teil 21. 3. 23. (FXF) oder 24. Firmensitz Schillerstraße 20. (Gebäude Kriegszerstört, entspricht heute dem Standort Nr.41)
  • Joseffa Obernetter, Witwe, Alter Teil 21. 3. 23.
  • Georg Simon Ohm - Physiker

P

R

S…

  • Graf Friedrich von Saporta - Hofmarschall und Generalmajor (Neu Arkaden links 8. -zerstört- Inschrift Grabstätte der Familie Saporta, errichtet von Friedrich Grafen v. Saporta, königlich bayerischem Kämmerer, pensioniertem Hofmarschall und General-Major. Sr.Majestät des Königs von Bayern, Grosskreuz des Verdinest-Ordens vom heiligen Michael, Commenthur des Verdienst-Ordens der Bayerischen Krone und Ritter des Militär Max-Joseph-Ordens, Ritter der königlich französischen Ehrenlegion, Besitzer des königlich Bayerischen Armeedenkzeichens für die Feldzüge 181113/14, des königlich griechischen Denkzeichens für die königlich bayerische Hilfsbrigade in Griechenland, des königlich griechischen Denkzeichens für die deutschen Freiwilligen in Griechenland; ... Geboren zu Neckargemünd, den 17. März 1794, gestorben zu München den 4. Mai 1853)
  • Eduard Schleich der Ältere - Maler
  • Josef Leonhard Schmid - Begründer des kulturellen Wesens des Marionettentheaters. (33-03-15)
  • Franz Jakob Schwanthaler - Bildhauer
  • Ludwig von Schwanthaler - Bildhauer (Neue Arkaden, links 1, zusammen mit seinem Bruder, Franz Xaver, Ludwigs Marmorbüste von F.X. Schwanthaler gefertigt)
  • Moritz von Schwind - Maler
  • Friedrich Ludwig Sckell - Landschaftsgärtner
  • Alois Senefelder - Erfinder des Steindrucks (vgl. Papiertheater) (Grabstein aus Kelheimer Muschelkalk, Standort 5-2-1)
  • Adele Spitzeder - Schauspielerin und betrügerische Bankiersfrau, 18-14-26
  • Carl Spitzweg - Maler und Apotheker, Alter Teil, 5. 17. 10.
  • Joseph Karl Stieler - Maler (Standort M-I-249)
  • Johann Baptist Straub - Hofbildhauer (An der Kirche, rechts, M-1-60, Grabmal aus Tegernseer Marmor)
  • Joseph Stürzer - Königlicher Justizrat und Universitätsprofessor. 60 Jahre alt †17.09.1837. Standort: M-Li-12

U

V

  • Carl von Voit - Professor der Physiologie (1831–1908), (*1.) Bestattung am 2. Februar 1908).
  • Gustav Vorherr - Architekt. (* 19.10.1778, † 1.10.1847), Standort 23-13-27.

W

Z

Unbekannte oder verschollene Gräber

  • Dr. Mathias Kranich - (* 24. Februar 1807 in Frauensattling bei Vilsbiburg; † 8.März 1882 in München) - Chirurg - Generalstabsarzt a.D. des I. kgl.-bayr. Armeekorps, Ritter des kgl.-bayr. St. Michaels-Ordens I.Klasse, Ordinarius des kgl.-bayr. Kadettencorps, Inhaber des kgl.-preuß. eisernen Kreuzes II.Klasse. Begraben im neuen Teil des alten Südfriedhofes. Dr. M. Kranich promovierte 1833 an der LMU. Seine Anschrift wird zum einen mit der Löwengrube 1 angegeben (erstmals genannt 1850). Ab dem Jahre 1864 bewohnte er die Amalienstraße 95. Nach 1870 bewohnte er Amalienstraße 6.
  • Matthias Widmann (1749–1825) - Stadt Maurermeister. Grabdenkmal leider zerstört. Ehemaliger Standort. 1-1-10 und 11.

Heutige Nutzung

Heute ist der Friedhof aufgelassen und ein öffentlicher Park.

Sanierungsmaßnahmen sind dringend notwendig geworden. Da die Standsicherheit zahlreicher Denkmäler nicht mehr gewährleistet war, musste der Friedhof im April 2004 vorübergehend geschlossen werden. Im Oktober 2004 wurde ein Weg durch den Friedhof von der Stephanskirche bis zur Kapuzinerstraße wieder freigegeben. Die Gräberfelder wurden nach und nach wieder für die Öffentlichkeit freigegeben, so wie die Sanierungen in den einzelnen Bereichen abgeschlossen waren. Durch diese Maßnahmen wurde der Bestand des Alten Südfriedhofes als Friedhof und als kunst- und kulturhistorisches Denkmal bis auf Weiteres gesichert. Die Stadt konnte die Finanzierung aufgrund der angespannten Haushaltslage aber nicht alleine schultern und bat hierfür um Spenden.

Sortierung nach den Positionen auf dem Leichenacker alte Abteilungen

Alte Arkaden und Kirche

01

  • Reihe 1

Sektion 09

  • Reihe 1

Sektion 17

  • Reihe 12

Sektion 24

  • Reihe ??
  • ?? Schultze, Albert von, Ministerialrat, geb. 10. 6. 1808, † 9. 4. 1875. (Eingeebnet)
  • -- Marie, geborene Baur Freiin von Heppenstein, geb. 8. 7. 1810, † 25. 11. 1882.
  • -- Joseph Ritter von, Oberforstrat, geb. 13. 10. 1839, † 10. 9. 1906.

Sektion 28

  • Reihe ??
  • ?? Schultze Albert von, Ministerialrat, geb. 28. 3. 1781 zu Harskirch, † 20. 6. 1851 (Eingeebnet)
  • -- Henriette von, geborene John, geb. 25. 12. 1777, † 5. 3. 1851.

Neue Arkaden

Abschnitt der Neuen Arkaden um 1880.

--- Nördliche Wand - linke Seite ---

  • NA 001 Ludwig von Schwanthaler. Josepha Schwanthaler, Bildhauers Witwe, 1890. Auguste Schnetter, Privatiere, 1891
  • NA 002 Kaspar von Steinsdorf.
  • NA 003 Buchner
  • NA 004 Ludwig Bletschacher, Realitätenbesitzer Magistratsrath, 1888. Viktoria, Privatiers-Gattin, 1885. Aidlsburger
  • NA 005 Buchberger, Herdy, Kleindinst
  • NA 006 Kleinschrod
  • NA 007 Heinrich von Breslau. (1851), Denkmal von Halbig.
  • NA 008 Friedrich von Saporta
  • NA 009 Philipp Diss *1. Mai 1804 †15. Nov. 1865. (nicht bei Berchem), Friederike Diss, Kaufmanns- und Handelsgerichtsassesors-Witwe, 1891 (FXF S.19). Maria Lugo, Hoftheatergarderobiers-Witwe, 1888. (Grabdenkmal zerstört. Großes Wandgemälde nicht erhaltern.)
  • NA 010 Escherich
  • NA 011 Maria Hermann, k. Oberförsters-Gattin, 1886
  • NA 012 Arnhard. Kobler
  • NA 013 Rosenlehner
  • NA 014 Johann von Halbig (1814–1882), Bildhauer
  • NA 015 Friedrich Gradinger, K. Hauptmann, 1891
  • NA 016 Friedrich De Crignis, Kaufmann, 1887, Emma Neresheimer, Juwelenhändlers-Tochter, 1885 (Berchem S.9 - Crignis, Elisabeth de, geb. 15. 8. 1883, † 5. 2. 1887. -- Friedrich, geb. 31. 12. 1853, †1. 5. 1887)
  • NA 017 Adolf Karl, Rentner, 1886
  • NA 018 Thielmann, Thomass
  • NA 019 Karl Georg Reischauer, Dr. *26.06.1832 †23.03.1877, Adele Reischauer, Privatdozents-Witwe, †1888. (Grabdenkmal zerstört, nicht erhaltern.), (Reischauer, Adresse, 1862, Amalienstraße 71, 1.Stock. 1865-1869, Schellingstraße 2)

--- östliche Wand ---

  • NA 020 Leinfelder. Wagner (Beschädigt, Wandfresko stark verwittert.)
  • NA 021 Frankl. Seitz. (Beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 022 Ludwig Knorr (1859–1921), Chemiker und Universitätsprofessor (beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 023 Keller vom Steinbock. (beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 024 Fleckinger - (beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 025 Lachner. Redenbacher - (Stark beschädigt.)
  • NA 026 Sager - (Stark beschädigt.)
  • NA 027 Wilhelmine Freifrau von Bonnet, Oberlandesgerichtsraths-Gattin, 1888. Josef Freiherr von Pfetten, Oberpostmeister, 1885. Ignaz Freiehrr von Pfetten, Kämmerer und Forstmeister, 1886. Therese Freifrau von Pfetten-Fall, Forstmeisters-Witwe, 1890.
  • NA 028 Kübler - (Stark beschädigt.)
  • NA 029 Krämer. Schmidt - (Stark beschädigt.)
  • NA 030 Carnot. Schneider. Schönlin - (Stark beschädigt.)
  • NA 031 Johann Carnot, Rentner, 1890 - (Stark beschädigt.)
  • NA 032 Adolf Freiherr von Moreau, Kämmerer und Gutsbesitzer, 1877. Friedrich Freiherr von Moreau, Kämmerer und Gutsbesitzer, 1885 - (Stark beschädigt.)
  • NA 033 Adoplh Freiherr von Riederer, Privatier, 1887. Alois Freiherr von Riederer, k. Hauptmann, 1886. Julie Freifrau von Riederer, Hausbesitzers-Witwe, 1890 - (Stark beschädigt.)
  • NA 034 Neimans - (Stark beschädigt.)
  • NA 035 Fessler. Reim. Thallmaier - (Stark beschädigt.)
  • NA 036 Unna - (Stark beschädigt.)
  • NA 037 Pschorr - (Stark beschädigt.)
  • NA 038 - Zerstört - Unbekannte Grablage (*02/2019)
  • NA 039 Wagner. Zwicknagl (Beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 040 Braunmühl (Stark beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 041 Josef Roth, Realitätenbesitzer, 1890 (Beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 042 Leo Hänle, Renter, 1887 (Stark beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 043 Malaise (Stark beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 044 Humplmayr (Beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 045 - Zerstört - Unbekannte Grablage.
  • NA 046 - Unbekannte Grablage. (Stark beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 047 Knabl (Beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 048 Babette Bibel, Oberlandesgerichtsraths-Gattin, 1885 (Sehr stark beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 049 Anton Sedlmayr Spatenbrauerei (Stark beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 050 Georg Pschorr. 1897. Grabdenkmal Entwurf, Martin Dülfer. Ausführung Wilhelm von Rümann (Beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 051 Theodor Pühn, 1900, Hermann Pühn (Hintergrund zerstört.)
  • NA 052 Voithenberg (Beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 053 Christ. Meyer, Privatiers-Tochter, 1888 (Hintergrund zerstört.)
  • NA 054 Plötz, 1884 (Hintergrund zerstört.)
  • NA 055 Knauer (Beschädigt)
  • NA 056 Georg König, Privatier, 1887 (Beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 057 Klekler. Willibald (Beschädigt)
  • NA 058 Wolfgang Seidl, Privatier, 1887 (Beschädigt)
  • NA 059 Wagner Karl (Beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 060 Eduard Brummer, Schauspieler, 1888 (Beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 061 Josef Paul, Renter, 1887 (Beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 062 Josef Knon, Privatier, 1889 (Stark beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 063 Keller. Wex (Beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 064 Wilhelm Herter, Kunstmaler, 1888, Georg Kaspeitzer, k. geheimer Kanzleirath, 1890. Franz Sales Pollinger, Dr. praktischer Arzt, 1889 (Stark beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 065 Eustachius Haid, Major, 1888 (Sehr stark beschädigt, Hintergrund zerstört.)
  • NA 066 Fellerer. Kaiser (Sehr stark beschädigt, Hintergrund zerstört.)

--- Südliche Wand ---

  • NA 067 Joseph Freiherr von Ott, Kaufmann, 1887
  • NA 068 -- Zerstört --.
  • NA 069 Birzer. Dengler. Ewald. Sündermann. Andreas Danzer, Privatier, 1889
  • NA 070 Pühn
  • NA 071 Oskar Seif, Hotelbesitzer, 1889.
  • NA 072 Maria Kordler, Stabsveterinärs-Gattin, 1891
  • NA 073 Herm. Katsch, Hofinstrumentenmachers-Sohn, 1890. Herman Katsch, Instrumentenmacherfabrikant, 1891
  • NA 074 Lang
  • NA 075 Meyer
  • NA 076 Dora Helena Lorenz, Großhändlers-Gattin, 1891 Georg Lorenz, Das Grab des Herrn Schefbeck nonfiktionale Novelle 1912 von Josef RuedererW(038-Waldfriedhof (alter Teil)-30)
  • NA 077 Maria Stella von Morogna, Rentnerin, 1891
  • NA 078 Charlotte Schauss, Hofraths-Witwe, 1891.
  • NA 079 Anastasia Götze, Apellgerichts-Sekretärs Witwe, 1888
  • NA 080 Paul Stadler, Renter, 1890
  • NA 081 Franz Xaver Schmederer
  • NA 082 Karl Röhrer, Ob.- Ingenieur und Bauunternehmer, 1890
  • NA 083 -- Leer --.
  • NA 084 Josef Schmid, Malzfabrikant, 1890
  • NA 085 Max Niederbuchner, Buchhalter, 1891
  • NA 086 Hirt. Stehle

--- NA 087 Durchgang ---

  • NA 088 Johannes von Widenmayer
  • NA 089 - Zerstört -.
  • NA 090 Familie Banzer, Hermann Banzer, 1893
  • NA 091 Familie Koller, Michael Koller, 1895, (Berchem S. 6 - Blücher, Mathilde Gräfin, verwitwete Koller, geborene Daimer, geb. 27. 2. 1846, †6. 9. 1909.)
  • NA 092 Grundler
  • NA 093 Schmederer
  • NA 094 - Zerstört -.
  • NA 095 Weiskopf
  • NA 096 Truchsess Wetzhausen
  • NA 097 Kühlmann. Redwitz. Schmölz
  • NA 098 - Zerstört -.
  • NA 099 May
  • NA 100 Kramer. Zenone di Castel-Ceriolo
  • NA 101 Rheinberger
  • NA 102 Lang. Wilderich-Lang
  • NA 103 -- Zerstört --.
  • NA 104 -- Zerstört --.
  • NA 105 Reitzenstein (Grabmal: Entwurf F. Thiersch)
  • NA 106 Widermann
  • NA 107 Batz. Frickhinger. Maier
  • NA 108 Puetterich

--- Westliche Wand ---

  • NA 109 Grab der Englischen Fräulein, 1885. Hildegard Zuser, Conventual der Englischen Fräulein, 1885 Josefa Behr, Lehrers Witwe, 1888
  • NA 110 Franz Kil, Baumeister, 1887. Heinrich Kil, Baumeister u. Architekt, 1890
  • NA 111 Johann Schneeberger, Kaminkehrermeister, 1888. Johann Schneeberger, Kaminkeherermeisters-Sohn, 1888
  • NA 112 Dollmann
  • NA 113 Katharina Gabes, ehm. Gastwirts-Witwe, 1889
  • NA 114 Johann von Volkamer Kirchen-Sittenbach, Oberst, 1888
  • NA 115 Anna Siebenkees, Bergwerksbesitzerin, 1887
  • NA 116 Ludwig Beck, Posamentierer, 1885. Max Beck, Privatier, 1889
  • NA 117 Friedrich Greif, Kommis., 1891. Karl Greif, Kaufmann, 1885
  • NA 118 Deschler
  • NA 119 Perron
  • NA 120 -- Zerstört --.
  • NA 121 Christen. Christen-Ziegler
  • NA 122 Sicherer
  • NA 123 Schenk
  • NA 124 -- Zerstört --.
  • NA 125 Haymann
  • NA 126 Schindler
  • NA 127 Berger. Franken. Obpacher. Stigler
  • NA 128 Jäger
  • NA 129 Kreszenz Schnell, Privatiere, 1889
  • NA 130 Selmayer
  • NA 131 Eckart. Hermann Schunk, Sohn-Kind des k. Kadettencorps 1888
  • NA 132 Josef Müller, Privatier, 1888. Isidor Müller, Privatier, 1888. Otto Viernstein, Oberstforstraths-Sohn, 1889
  • NA 133 Holste
  • NA 134 Büchl
  • NA 135 Elise Weselsberger, Hauptmanns-Witwe, 1889
  • NA 136 Diehm. Nagler. Schwaighofer. Simmerlein
  • NA 137 Sebastian Gaigel († 27.6.1876) - Privatier - (Unglaublich schönes Grabdenkmal aus Kelheimer Muschelkalk, Bildhauer Theodor Haf († 1898) - Standort N-A-137) (Ferdinand Finsterlin hat das Denkmal im Jahre 1884 fotografiert. Am Sockel lässt sich noch das Signum von
  • NA 138 Chur. Hartlieb-Walsporn
  • NA 139 Mathäser. Solger. Wenzel
  • NA 140 Anna Straub, Kgl. Hauptmanns gattin, 1888. Karl Straub, kgl. Oberzoll-Inspektor, 1889. Wilhelm Straub, Hauptmann Ad. 1889
  • NA 141 - Zerstört -.
  • NA 142 Senestrey
  • NA 143 Franz Kobinger, Privatier, 1889
  • NA 144 - Zerstört -.
  • NA 145 Rigauer
  • NA 146 Karl Albert von Baur., Maler, k. Professor, geb. 13. 7. 1831, † 22. 8. 1907. (Berchem S.4), Prel
  • NA 147 Auer
  • NA 148 Dreher. Hage. Porst. Then
  • NA 149 - Zerstört -.
  • NA 150 Maria von Pausinger, Gutsbesitzers-Tochter, 1886 - Zerstört -
  • NA 151 Karl Freiherr von Pfeffel, kgl, Kämmerer, 1890
  • NA 152 Katharina Noel, Notars-Witwe, 1888. Malaise. Sandner. Sartor
  • NA 153 Fetow. Krazeisen
  • NA 154 Dietz. Paster
  • NA 155 Ignaz von Zaubzer

--- Nördliche Wand - rechte Seite ---

  • NA 156 Setz. Wolf
  • NA 157 Hugo Stöber,geheimer Kriegsrath, 1887. Louise Stöber, Generalmajors Wittwe, 1889
  • NA 158 Max Emanuel Ainmiller. Flotow. Hertter. Neal. Schmidhuber
  • NA 159 Familiengrab Hartter. Karolina Hartter, k. Hofraths-Tochter, 1890. Grabanlage zerstört. Freskowandgemälde von Julius ?. (F.X.F. S.44 *)
  • NA 160 Wendland
  • NA 161 Maximilian Fürst von Thurn und Taxis. 1890
  • NA 162 Steinbacher
  • NA 163 Sickinger
  • NA 164 Laval
  • NA 165 Sophie Elise Freifrau Ritter zu Grünstein, Kämmerer und wirkl. Geheime Raths-Witwe, 1885
  • NA 166 Aramnsperg
  • NA 167 Anna Gräfin von Deym, Kämmerers und Oberst Witwe, 1890. Robert Edler von Ruedorffer, K. Hauptmann, 1888. Oskar Walther, Renter, 1887. Philipp Walther, Privatier, 1889
  • NA 168 Brey Sofie, Rentnerin, 1891
  • NA 169
  • NA 170
  • NA 171 Courten. Otting-Fünfstetten. Pütz. Hyppolit Klenze, Kämmerer, 1888
  • NA 172 Hallberg zu Broich. Vieregg. Wrede
  • NA 173 Wilhelm Graf von Leininger, K. Bayer. Landstallmeister und Oberstleutnant, 1887. Schmid. Schmid-Breitenbach
  • NA 174 Jakob von Bauer
  • NA 175 Friedrich von Gärtner

-- Zuordnung nicht möglich ==

  • NA *** Reindl, Dr. Georg Karl von, Decan (* 4. November 1803 in Bamberg; † 22. Dezember 1882) (Berchem S.54)

Impressionen

Literatur und Quellen

  • Berchem: Die adeligen Begräbnisstätten, Müller & Sohn, München, 1913.
  • Claudia Denk, John Ziesemer: Kunst und Memoria — Der Alte Südliche Friedhof in München. 2014, 544 Seiten, Deutscher Kunstverlag, ISBN 3422072276
  • Franz Xaver Frenninger: Führer durch die beiden Abteilungen des Südlichen Friedhofes in München - verzeichnis der verstorbenen 1885 - 1891, Huttler, München, 1892.
  • Max Joseph Hufnagel: Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München, Manz, München, 1969. (ca. 500 Personen)
  • Mathias Klein: Das Stadt- und Bürger-Denkmal in München zwischen 1818 und 1869. Scaneg Verlag, München, 2005. (ISBN -).
  • 1.) Jahrbuch der kgl. Haupt- und Residenzstadt München 1908, S. 294.
  • Anton Schönhuber: Geschichte des königlich bayerischen Cadetten-Corps, aus Original-Quellen verfasst zur 100jährigen Jubel-Feier, Deschler, München, 1856. (S.218/219 Saporta Grabstätte)
  • Alexander Langheiter, Wolfgang Lauter: Alter Südfriedhof in München. MünchenVerlag, München, 2008, 160 Seiten. ISBN 978-3-937090-34-4
  • Wolfgang Pledl: Friedhof und Grabmal. Geschichte, Gestaltung, Bedeutungswandel. Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e. V., 2015. ISBN 3931754685
  • Otto Reis, Die Gesteine der Münchner Bauten und Denkmäler, Gesellschaft für Bayerische Landeskunde, München 1935.
  • Franz Schiermeier, Florian Scheungraber: Alter Südlicher Friedhof in München. Geschichte und Berühmtheiten. Übersichtsplan der Grabmäler. Herausgegeben zum 850. Stadtgeburtstag Franz Schiermeier Verlag, München, 2008. ISBN 978-3-9811425-6-3
  • Margret Wanetschek: Grünanlagen in der Stadtplanung von München. 1790 – 1860. Neu herausgegeben von Klaus Bäumler und Franz Schiermeier. Franz Schiermeier Verlag, München, 2005. ISBN 978-3-9809147-4-1
  • Nikolaus Zach: Auswahl der vorzüglichsten Denkmäler des Münchner Kirchhofes (Abteilung 1-3) (mit 79 Tafeln), 1839-1840.
  • online:Münchner Friedhöfe - Begegnungen.

Siehe auch

Weblinks

Dt. Gräber-App zum A. Südfriedhof

Es gibt auch eine Gräber-App zum Südfriedhof im Web. "Wo sie ruhen" - für 37 national bedeutsame (zum Teil historische, zum Teil auch heute genutzte) Friedhöfe in Deutschland wurde die Web-App für Smartphones gemeinsam entwickelt. Somit steht ein virtuelles Informationsangebot zu rund 1.000 kulturhistorisch bedeutenden Grabmalen seit November 2014 online zur Verfügung. Die Finanzierung erfolgte mit Mitteln der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM = die Bundesregierung). Sie kann auch offline als Führungshilfe genutzt werden.

nämlich zu Johann Baptist Straub, Franz Albert d. Ä., Ferdinand von Miller d. Ä., Grab-Denkmal für die Oberländer Bauern (s.o.), Johann Balthasar Michel, Carl Spitzweg, Alois Senefelder, Auguste Kluckhohn, Louis Bastoul, Friedrich von Bürklein, Johann Georg von Dillis, Andreas Michael von Dall’Armi, Ignaz von Döllinger, Wilhelm von Kaulbach, Elias Mauromichalis, Klara Metzger-Vespermann, Joseph von Görres, Leonhard Aron Elias von Eichthal, Joseph von Fraunhofer, Carl Wilhelm von Heideck, Peter Paul Ritter von Maffei, Maria Antonowna Narischkin, Georg Simon Ohm, Ludwig von Schwanthaler, Ellen Ammann, Max von Pettenkofer, Georg Pschorr d. J., Johannes von Widenmayer, Justus von Liebig, Friedrich Wilhelm von Thiersch, Ignaz Perner, Philipp Franz von Siebold, Leo von Klenze und Friedrich von Gärtner.



Wikipedia.png Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Alter Südfriedhof in der deutschsprachigen Wikipedia.
Die Liste der AutorInnen befindet sich in der dortigen Versionsliste. Wie im MünchenWiki stehen alle Texte der Wikipedia unter einer Lizenz zur Freien Dokumentation.