Staatstheater am Gärtnerplatz

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Das Staatstheater am Gärtnerplatz (im allgemeinen Sprachgebrauch Gärtnerplatztheater) wurde am 25. August 1864 in der Münchner Isarvorstadt am belebten Gärtnerplatz als Actien-Volkstheater gegründet. Es ist heute eines von drei Bayerischen Staatstheatern und neben der Bayerischen Staatsoper das zweite Opernhaus der Stadt.

Nach über 5 Jahren Generalsanierung wird es am Sam 14. / Son 15. Oktober unter der musikalischen Leitung von Anthony Bramall, Michael Brandstätter und Andreas Kowalewitz an zwei Gala-Tagen wieder eröffnet. Sie bringen den MünchnerInnen die schönsten Melodien des musikalischen Unterhaltungstheaters und natürlich auch Überraschungen, die noch nicht verraten werden! Vorhang auf - sie sind wieder am Platz

Danach kommt DIE LUSTIGE WITWE, die CENERENTOLA und LIEBESLIEDER-WALZER in der Eröffnungswoche.


Geschichte

Nachdem in München schon jahrelang der Ruf nach einem Volkstheater laut geworden war, erteilte der junge König Ludwig II. 1864 kurz nach seiner Thronbesteigung die Genehmigung für einen Neubau in der Isarvorstadt. Am 4. November 1865 war die Eröffnung: „Der Zudrang des Publikums war ein massenhafter und war das bis in seine obersten Räume glänzend erleuchtete prachtvolle Haus bis zum Erdrücken voll‘ Vom Hof war nicht König Ludwig II. als Protektor des Hauses, sondern Herzog Max Joseph in Bayern anwesend. Nach einem Prolog spielte man das allegorische Festspiel von Hermann Schmid ‚Was wir wollen‘ mit Musik von Kremplsetzer“ (Bayerisches Staatstheater am Gärtnerplatz, 1965, S. 12).

Die Gründung des neuen Theaters war als Pendant zu den Hoftheatern gedacht und sollte sich im Repertoire von diesen unterscheiden. Es geriet jedoch schon früh in eine finanzielle Krise. 1872 wurde es angesichts der drohenden Versteigerung von König Ludwig II. zur dritten Hofbühne gemacht. Von Anfang an standen Operetten auf dem Spielplan. Das Genre Operette war damals erst in der Entwicklungsphase. Daneben standen auch Singspiele auf dem Programm. Zur Eröffnung als Hofbühne spielte man u.a. Jacques Offenbachs Einakter „Salon Pitzelberger“ unter dem Titel „Eine musikalische Soirée in der Vorstadt“. Das Theater erlebte mehrere Operettenuraufführungen. So wurde beispielsweise am 18. Oktober 1879 die Operette Die Fornarina von Carl Zeller, u.a. mit den damaligen Publikumslieblingen Amalie Schönchen, Agnes Lang-Ratthey, Franz Josef Brakl und Max Hofpauer uraufgeführt.

Erwähnenswert ist, dass die Schriftstellerin und der Münchner Bohème angehörende Fanny zu Reventlow, die auch kurz Schauspielunterricht genommen hatte, 1898 ein kurzes Engagement hatte. 1918 ging das Theater in den Besitz des Wittelsbacher Ausgleichsfonds über.

Ende der 1920er Jahre gehörte Magda Schneider, die für eine lächerliche Gage bis zu achtundvierzig mal im Monat auf der Bühne stand (Jürgs 2000, S. 18), zu den vielumjubelten jungen Soubretten-Stars letztgenannter Genres. Bis in die 1930er Jahre wurden auch Possen, musikalische Schwänke und Volksstücke dargeboten.

Nach ursprünglichen Plänen für einen Abriss und Neubau wurde das umgebaute Theater am 20. November 1937 mit einer Aufführung von Die Fledermaus als erste staatlich geleitete Operettenbühne wiedereröffnet. Unter den Gästen war auch Adolf Hitler. 1938 wurde Fritz Fischer Leiter der Bühne, Peter Kreuder arbeitete als Musikdirektor. Ein neuer Stil wurde kreiirt, der sich an die Berliner-Revue-Vorbildern und der Filmoperette orientierte: Massenbesetzungen, prunkvolle Ausstattung, hektisches Tempo und durch keine Pause gestörte Bewegungen.

„Dieser Stil wurde von den damals herrschenden Kulturträgern merkwürdigerweise besonders gefördert, obwohl er eigentlich aus Quellen abgeleitet wurde, die den Machthabern unsympathisch gewesen sein müßten. Sie betonten aber die Bedeutung der Operette solcher Art‚ für die Erholung und Steigerung der Lebenskraft und Lebensfreude, des schaffenden Menschen, erst recht aber der Verwundeten oder im Urlaub in der Heimat weilenden Soldaten‘.“ (Bayerisches Staatstheater am Gärtnerplatz, 1965, S. 26)

Umstritten ist, ob 1941 das Ensemble (dazu gehörte u.a. Johannes Heesters) des Gärtnerplatztheaters das Konzentrationslager Dachau lediglich besucht hat oder vor SS-Wachleuten aufgetreten ist. (Augsburger Allgemeine 2008/Nr. 293, Aus aller Welt)

Am 21. April 1945 wurde das Theater ein zweites Mal, und zwar durch den letzten Luftangriff auf München, bombardiert, wobei der Portalbau weggerissen und das Bühnenhaus in Brand gesetzt wurde. Dadurch blieb das Haus für längere Zeit unbespielbar.

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zunächst in der Schornstraße gespielt. Bereits 1948 wurde aber wieder an ursprünglicher Stelle gespielt. Mit geringen Änderungen erstrahlte der Zuschauerraum von 1937 wieder. Der festliche Neubeginn am 19. Juni 1948, zwei Tage vor der Währungsreform, wurde mit der Operette von Johann Strauß „Eine Nacht in Venedig“ gemacht. Das Gärtnerplatztheater konnte für ein erstes (und einziges) Regiegastspiel Gustav Gründgens, den unbestrittenen Beherrscher des deutschen Nachkriegstheaters, gewinnen, der in nur knapp drei Wochen "mit dem hauseigenen Ensemble und in rasch zusammengesuchten Dekorationen und Kostümen eine virtuose Aufführung von Offenbachs Banditen (6. Juli 1949)" erstellte. Gustav Gründgens selbst spielte "darin mit intellektuell-komödantischer Bravour eine Hauptrolle." (Bayerisches Staatstheater am Gärtnerplatz, 1965, S. 30)

Das erste Gebot für das wiedererstandene Theater lautete, ein zugkräftiges Repertoire zu erstellen, um mit sicheren Erfolgsstücken wie Der Bettelstudent, Viktoria und ihr Husar, Die Csárdásfürstin (mit der tempramentvollen Sari Barabas), Der Vogelhändler, Gräfin Mariza und Das Land des Lächelns (darin unvergesslich Elisabeth Biebl als Mi und Harry Friedauer als Gustl im Duett mit dem Lied „Meine Liebe, deine Liebe...“) bei einem Publikum Anklang zu finden, das mit den ersten D-Mark-Scheinen einen zehnjährigen Nachholbedarf an Kleidern, Lebensmitteln und Möbeln zu decken anfing. Auf der Theaterbühne wollte man endlich wieder Pracht, Kostüme und Dekors sehen; war man doch der vielen Notbehelfe leid.

1952 – 1955 übernahm Rudolf Hartmann, der auch die Leitung der Bayerischen Staatsoper innehatte, die Verantwortung für das Theater. Der neu ernannte Staatsopernchef sorgte dafür, dass nun auch Opern aufgeführt wurden, zumal man nach Ausweichmöglichkeiten suchte, um Spielopern aufführen zu können, die sich für das pathetisch-amphitheatralische Prinzregententheater, dem Ausweichtheater der durch den Zweiten Weltkrieg zerstörten Bayerischen Staatsoper, nicht eigneten. Doch man trennte fein säuberlich Oper von Operette: Opernaufführungen wurden von den Kräften der Bayerischen Staatsoper bestritten, während die Operettenvorstellungen dem Ensemble des Theaters am Gärtnerplatz verblieben. Das Haus diente sozusagen zwei Herren: "Der zugkräftigen 'heiteren Muse' und dem Musiktheater als moralische Anstalt" (Bayerisches Staatstheater am Gärtnerplatz, 1965, S. 32).

1955 wurde die Fusion mit der Bayerischen Staatsoper aufgehoben; das Theater erhielt den Namen Staatstheater am Gärtnerplatz. Erweitert wurde das Repertoire durch die Intendanten Willy Duvoisin (ab 1955), Arno Assmann (ab 1959), Kurt Pscherer (ab 1964) und Hellmuth Matiasek (1983-1996). Gespielt wurden nach wie vor Operetten, aber zunehmend Opern, gelegentlich auch geeignete Musicals.

Die ersten Musicals am Gärtnerplatz wurden 1956 aufgeführt: Fanny mit Christine Görner und Trude Hesterberg in den Hauptrollen, und Kiss Me Kate, mit Johannes Heesters. Diesen folgten viele weitere. Dabei war ein besonderes Ereignis das Musical My Fair Lady, das 1984 Premiere hatte. Regie führte August Everding, die Partie der Eliza Doolittle sang Cornelia Froboess.

1957 wurde die Münchner Erstaufführung von Strawinskys Oper The Rake's Progress hier gezeigt. Heute bilden Opern vom Barock bis zum zeitgenössischen Musiktheater den Schwerpunkt; alle Werke werden nach wie vor in deutscher Sprache aufgeführt. In den letzten zwanzig Jahren haben auch bedeutende Opern-Uraufführungen am Staatstheater am Gärtnerplatz stattgefunden (u.a. von Paul Engel, Wilfried Hiller, Vladimir Tarnopolski, Awet Terterjan und Johann Maria Staud). Insbesondere Klaus Schultz, der das Theater von 1996 bis 2007 leitete, erweiterte Ensemble und Repertoire. Er bemühte sich auch erfolgreich um eine Anhebung der Orchester- und Chor-Einstufung nach A (2003), wodurch qualitätssteigernde Engagements möglich wurden. Leider gelang die Auswahl der Regisseure unter Schultz nicht immer, eine Vielzahl von Aufführungen führten zu einer kritischen Rezeption des ganzen Theaters beim Publikum.

Seit Mai 2012 ist das Theater wegen Generalsanierung geschlossen, deren Abschluss 2015 geplant ist.

Künstlerische Leitung

Seit der Spielzeit 2007/2008 lenkt Staatsintendant Dr. Ulrich Peters, die Geschicke des Hauses, der zuletzt Intendant des Augsburger Theaters war. Er löste Klaus Schultz ab, der 1996/1997 bis zum Ende der Spielzeit 2006/2007 das Theater als Staatsintendant und Chefdramaturg leitete. Gemeinsam mit seinem Team arbeitet Dr. Ulrich Peters an der Schärfung des Profiles des Gärtnerplatztheaters, als dem Haus für Oper, Operette, Musical und Tanz in München, das in ganz engem Kontakt mit seinem Publikum und den Menschen in München stehen möchte.

Chefdirigent war von 1999/2000 bis zu seinem Tod im Oktober 2010 David Stahl. Der US-amerikanische Dirigent deutscher Abstammung war Assistent von Leonard Bernstein und Aaron Copland und leitet zugleich das Charleston Symphony Orchestra. 1. Kapellmeister und stellvertretender Chefdirigent ist Lukas Beikircher. Weiterhin dirigieren Andreas Kowalewitz, Oleg Ptashnikow, Liviu Petcu, Benjamin Reiners Henning Kussel, und Jörn Hinnerk Andresen, der auch den Chor leitet.

Künstlerischer Leiter des Tanztheaters und Chefchoreograf am Gärtnerplatztheater ist seit der Spielzeit 2007/08 Hans Henning Paar, der zuletzt dieselbe Position am Staatstheater Braunschweig inne hatte. Er führt die neu benannte Company TanzTheaterMünchen und tritt mit einer ästhetischen Erneuerung an, die die choreographische Zukunft am Haus sichern soll. Vor ihm war von 1996 bis 2007 Philip Taylor Ballettdirektor, dessen Ensemble sich als BallettTheater München einen Namen gemacht hat.

Architektur

Der Gärtnerplatz, an dem sich das Theater befindet, wurde nach Friedrich von Gärtner benannt, dem bedeutendsten Architekten des 19. Jahrhunderts in Bayern neben Leo von Klenze. Das Theater wurde nach Entwürfen des Architekten Franz Michael Reiffenstuel errichtet (nahe dem Gärtnerplatz gibt es die Reifenstuelstraße). Letztgenannter führte alle Zimmerer- und Schreinerarbeiten selbst aus, während seinem Sohn die Maurerarbeiten anvertraut waren. Das Theater war frei von historisierender Pracht und dekorativem Ballast; es war nicht höfischer Repräsentation verpflichtet, sondern sollte bürgerlichen Frohsinn erschließen, wenngleich es durch die Struktur der Ränge und des Parketts sich an das Hof- und Nationaltheater anlehnte. Die Fassade ist vom Spätklassizismus und von Schmuckelementen des Maximilianstils geprägt. Die Giebelfigur stammt von Max von Widnmann.

Das Gebäude wurde im Krieg beschädigt, aber im Vergleich zu anderen Gebäuden in der Umgebung und auch im Vergleich zum Nationaltheater nicht so schwer. Bereits 1948 wurde mit dem Spielbetrieb wieder begonnen. Nachdem 1969 der im Laufe der Jahrzehnte mehrfach umgebaute Zuschauerraum wieder seine ursprüngliche Form erhalten hatte, wurde 1980 auch der Fassade wieder die alte Form zurückgegeben. In dem 1978 fertig gestellten Anbau in der Klenzestraße befinden sich Verwaltung, Kantine und Werkstätten sowie eine Probebühne, der Chorprobensaal und der Ballettsaal. Anfang der 1990er wurde der Orchestergraben umgebaut. Mit diesen Umbauten wurden auch Ton- und Lichtsysteme erneuert. 1999 fand ein weiterer wichtiger Umbau statt: Für rund 12,5 Millionen Euro wurde die Bühne (Ober- und Untermaschinerie) komplett erneuert.

Für die Zeit von Mai 2012 bis zum 150-jährigen Jubiläum 2015 steht dem Gärtnerplatztheater eine umfassende Sanierung bevor, die vor allem Defizite in der Infrastruktur des Theaters beheben soll: Sanitär- und Abwasseranlagen, Lüftungstechnik, Elektrik, Brandschutz. Die bislang extern ausgelagerte große Probebühne soll ins Haus integriert werden. Eine barrierefreie Erschließung aller Ebenen des Hauses soll ermöglicht werden. Für die Zeit der Sanierung muss das Gärtnerplatztheater seinen Spielbetrieb auf externe Spielstätten wie das Prinzregententheater oder das Cuvillies-Theater verlagern.

Vorstellungen außerhalb des Theaters

Mitte der 1950er Jahren wurde in den Augustwochen auf dem Pagodenburgsee im Nymphenburger Park die Operette Eine Nacht in Venedig gespielt. Dies war seinerzeit ein besonderes Event, das viele Besucher weit über die Grenzen der Stadt München hinaus anlockte.

Das Staatstheater am Gärtnerplatz spielte immer wieder auch Vorstellungen im Prinzregententheater (vor allem während der umfangreichen technischen Sanierung zwischen Januar und Dezember 1999, außerdem viele konzertante Opernaufführungen) sowie im Cuvilliés-Theater]. Bespielt wird auch das Foyer des Theaters. Das Staatstheater am Gärtnerplatz hat ein dankbares Publikum weit über München hinaus, und die Gastspiele außerhalb der Landeshauptstadt, z.B. in Ingolstadt, Lindau, Erlangen, Kempten, Bad Kissingen, Aschaffenburg, Salzburg, Bad Reichenhall u.v.a.m. mit einer Vielzahl von Opern und Operetten beweisen, dass diese Staatsbühne hochgeschätzt ist. Eine Studiobühne im Zerwirkgewölbe (Sparkassenstraße) wurde nur kurzzeitig regelmäßig bespielt und dient heute der Bayerischen Theaterakademie August Everding als Probenraum und Aufführungsstätte.

Technische Daten

Das Gärtnerplatz-Theater ist ein klassisches Rangtheater (Balkon mit Mittelloge und 3 Ränge) und fasst heute 893 Zuschauerplätze (inkl. 70 Stehplätzen).

Bühne

  • Bühnenportalbreite: 9,50 m
  • Portalhöhe: bis 6,85 m
  • Portaldoppelstock-Beleuchterbrücke Hubbereich 2 m-max. 6,85 m
  • Bühnenraumbreite und -tiefe ca. 20 m
  • Höhe bis zum Schnürboden ca. 19,70 m
  • Zylinder-Drehbühne (Durchmesser 14 m) mit fünf schrägstellbaren Hub-Podien (+2,70 m bis -2,70 m à 2 x 8 m)
  • 2 Tisch- und 2 Personenversenkungen
  • 25 E-Züge, 27 Handkonterzüge, 9 bewegliche Punktzüge, 4 hydraulische Oberlichter, 3 elektrische Hinterbühnenzüge
  • 1 Hauptvorhang mit elektronischen Hubantrieb (griechischer Vorhang, Geschwindigkeit stufenlos 0,00-1,2 m/s)
  • elektrischer Schallvorhang (Schalldecke); Ober- und Untermaschinerie sind computergesteuert und können von einem Rechner aus gemeinsam bedient werden.

Beleuchtung

  • 545 regelbare und
  • 100 schaltbare Stromkreise mit EDV (System Transtechnik Prisma NT)

Ton

  • Rechnergestützte Tonregie Bosch-ANT mit 30 Eingangs- und 20 Ausgangskanälen
  • Mikroportanlage mit 12 Kanälen

Ausstattungslager

  • Gemeinsames Dekorationsmagazin der Bayerischen Staatstheater in Poing
  • Dekorationsmagazin in Feldmoching mit täglichen Transporten vom und zum Theater

Probebühne

  • 2 Räume mit täglichem Probenbetrieb in der Harthauser Straße
  • 1 Probebühne innerhalb des Theaters

Ensemblemitglieder der Vergangenheit

  • Wilfried Baderek
  • Sari Barabas
  • Adolf Brakl
  • Franz Josef Brakl
  • Elisabeth Biebl
  • Dorothea Chryst
  • Konrad Dreher
  • Liselotte Ebnet
  • Gisela Ehrensperger
  • Albert Ermarth
  • Melanie Ermarth
  • Harry Friedauer
  • Heinz Friedrich (Sänger)
  • Ulf Fürst
  • Eva-Maria Görgen
  • Christine Görner
  • Ferry Gruber
  • Ingeborg Hallstein
  • Gretel Hartung
  • Max Hofpauer
  • John van Kesteren
  • Hedi Klug
  • Walter Köninger
  • Werner Kotzerke
  • Martha Kunig-Rinach
  • Agnes Lang-Ratthey
  • Josef Ludl (Komiker)
  • Tamara Lund
  • Lina Meittinger
  • Christian Oppelberg
  • Isy Oren
  • Eva Ortbauer
  • Hella Puhlmann
  • Ursula Reichart
  • Amalie Schönchen
  • Rosl Schwaiger
  • Rudolf Seibold
  • Otto Storr
  • Elisabeth Szemzö

Literatur

  • Brakl, F. J.: Gedenkschrift anlässlich des 25jährigen Bestehens des Gärtnerplatztheaters, München 1890
  • Roth, H.: Erinnerungen an das Theater am Gärtnerplatz, München 1901
  • Busse, P.: Geschichte des Gärtnerplatztheaters in München, München 1924
  • Bayerisches Staatstheater am Gärtnerplatz (Hrsg.): 100 Jahre Theater am Gärtnerplatz München, Emha-Verlag, München 1965
  • Schultz, Klaus (Hrsg.): Rückblicke - Die Spielzeiten 1996-2007. München 2007, im Eigenverlag des Theaters.
  • Michael Jürgs: Der Fall Romy Schneider. Eine Biographie, Nünchen 2008

Weblinks

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