Fußgängerzonen

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Die erste Münchner Fußgängerzone zwischen Stachus und Marienplatz wurde im Februar 1966 vom Stadtrat beschlossen. Die Architekten Bernhard Winkler und Siegfried Meschederu waren mit der Planung beauftragt. Eröffnet wurde sie im Jahr der Olympischen Sommerspiele München am 30. Juni 1972.

Altstadt

Die erste inzwischen vergrößerte Fußgängerzone entlang der Ost-West-Achse Tal, Kaufinger-, Neuhauser und Schützenstraße
Altenhofstraße
Augustinerstraße
Eisenmannstraße (teilweise)
Ettstraße (teilweise)
Frauenplatz
Fürstenfelder Straße (Teilstück hinter dem Parkhaus)
Herzog-Max-Straße (teilweise)
Kaufingerstraße
Karlsplatz, außer Straße
Kapellenstraße (teilweise)
Küchelbäckerstraße
Landschaftstraße
Liebfrauenstraße
Maffeistraße
Marienplatz, außer Straße
Mazaristraße
Nieserstraße
Neuhauser Straße
Odeonsplatz
Perusastraße
Petersplatz
Pettenbeckstraße
Platzl
Residenzstraße
Rosenstraße
Rindermarkt
St.-Jakobs-Platz
Schäfflerstraße
Sebastiansplatz
Sendlinger Straße (Teilstück vom Rindermarkt bis zur Hackenstraße)
Sterneckerstraße
Theatinerstraße
Thiereckstraße
Viscardigasse
Weinstraße
Auf und am Viktualienmarkt
Dreifaltigkeitsplatz
Heiliggeiststraße
Viktualienmarkt
Franziska-Bilek-Weg
Sonstige
Franziska-Bilek-Weg (Schwanthalerhöhe)
Schützenstraße

Haidhausen

Orleansplatz
Steinstraße (zum Teil)
Weißenburger Straße (Rosenheimer Platz bis Weißenburger Platz)
Weißenburger Platz (halb)
Wiener Markt

Sommerstraßen

Seit dem Jahr 2020 werden im Sommer bestimmte Straßen zu sogenannten Sommerstraßen umgewandelt. 2022 sind dies folgende Straßen, die zu verkehrsberuhigten Bereichen umgewandelt werden:

Als Spielstraßen werden außerdem noch diese zwei Straßen ausgewiesen:

Hierbei werden bestimmte Abschnitte für den Verkehr gesperrt und mit fußgängerfreundlicher Gestaltung aufgewertet.

Parklets

Seit dem Jahr 2021 werden in München auch ganze Parkplätze zu sogenannten Parklets umgewandelt. Das sind Parkplätze, die im Sommer dann zeitweise umgestaltet werden zu Treffpunkten, "grünen Oasen", Radabstell- oder Spielplätzen. Sie werden von Vereinen, Bürgerinitiativen oder Privatpersonen jeweils von April bis Oktober umgesetzt.

Siehe auch

Weblinks