Alter Südfriedhof

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eingang an der Stephanstraße; Aufnahme von 2006

Der in der Isarvorstadt etwa einen halben Kilometer südlich des Sendlinger Tors zwischen Thalkirchner Straße und Pestalozzistraße gelegene Alte Südfriedhof besteht aus einem alten Teil (im Norden) und einem neuen Teil (im Süden). Er wurde 1563 als Pestfriedhof unter Herzog Albrecht V. damals noch vor den Toren der Stadt angelegt.

Für lange Zeit war dieser Friedhof die einzige und allgemeine Begräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet. Deshalb sind hier die Gräber einer ganzen Reihe prominenter Münchner zu finden.

Seit 1977 gibt es in Perlach auch einen Neuen Südfriedhof.

Geschichte

Auf dem seit 1563 existierenden Pest-Friedhof wurden 1705/1706 in einem Massengrab auch die Leichen von bis zu 800 Opfern der Sendlinger Mordweihnacht vergraben.

Zum Hauptfriedhof der Stadt wurde der außerhalb des Stadtgebietes gelegene Gottesacker mit dem 1788/1789 erfolgten Verbot von Bestattungen „intra muros“, also innerhalb der Stadtmauern Münchens. Alle Grabstätten der alten Kirchhöfe innerhalb der Stadtmauern (wie z.B. an der Kreuzkirche, der Salvatorkirche und beim Franziskanerkloster am heutigen Max-Joseph-Platz) wurden auf ihn umgebettet, in den meisten Fällen allerdings wurden die Gebeine der Verstorbenen nur in Massengräbern wiederbestattet.

Ab dem Jahre 1819 entstand die noch heute sehenswerte Schöpfung des Leichenackers in Form eines Sarges oder eines Sarkophags, mit Leichenhaus und den leider komplett bis auf eine Nische zerstörten Gruftarkaden nach den Grundsätzen des Campo Santo in Bologna, nach Vorgaben und unter der Leitung von Gustav Vorherr mit Reihengräbern in klar definierter, geometrischer Anordnung und Arkadengruften entlang des oberen Halbbogens der Außenmauer des Friedhofs.

Denkmal von 1831

Bereits 1818 regte der Mundartforscher Johann Schmeller erstmals an, auf dem Südfriedhof ein Denkmal zur Erinnerung an die Opfer des Bauernaufstandes von 1705 zu errichten. Nahe der südlichen Umfassungsmauer befand sich ein großer, ungepflegter Grabhügel ohne Stein oder Kreuz, unter dem der Überlieferung nach mehr als 500 Tote der Bauernschlacht begraben sein sollen; dieses Massengrab wurde als Standort für das Denkmal gewählt. Der erste Entwurf dazu stammte von Franz Schwanthaler dem Älteren und wurde von Friedrich von Gärtner überarbeitet. König Ludwig I. spendete der Stadt für den Guss eine 234 kg schwere Kanone, die eingeschmolzen und zu einer schlankfüßigen Brunnenwanne mit sechzehn Ecken umgearbeitet wurde. Das Denkmal wurde unter großem Andrang der Bevölkerung am 1. November 1831 feierlich enthüllt. Es befindet sich heute noch im Originalzustand. Die Wintermonate über ist es vor der Witterung geschützt unter einer Holzhaube verborgen.

Die umlaufende Inschrift lautet:

Den im Jahre 1705 am heiligen Christtage den 25. December im Kampfe für Fürst und Vaterland gefallenen Oberlaender Bauern.

1844 wurde der Friedhof um einen Südteil, den Neuen Südlichen Friedhof, durch Friedrich von Gärtner erweitert, der im italienischen Stil angelegt wurde.

Der Alte Südliche Friedhof blieb Zentralfriedhof bis zur Eingemeindung Schwabings und dem 1868 eröffneten Schwabinger Friedhof, dem heutigen Alten Nördlichen Friedhof an der Arcisstraße.

Zum 1. Januar 1944 wurden die Bestattungen am Südfriedhof eingestellt. In den Jahren 1944 und 45 erlitt auch das Friedhofsgelände schwere Bombenschäden.

19541955 wurde der Friedhof nach Plänen von Hans Döllgast umgestaltet. Heute steht das gesamte Areal unter Denkmalschutz.

Lage

Der Alte Südfriedhof liegt etwa einen halben Kilometer südlich des Sendlinger Tors am Stephansplatz mit der Friedhofskapelle zwischen Thalkirchner Straße und Pestalozzistraße. Von da aus zieht er sich einige Straßen nach Süden (Holz- und Westermühlstraße bzw. Reisinger- und Winckelstraße); dabei weitet er sich etwas auf bis er auf Höhe der Waltherstraße und Am Glockenbach durch ein halbkreisförmiges Rondell abgeschlossen wird.

Friedhofsmauer an der Kapuzinerstraße

Die Grabfelder sind trapezförmig und werden von Osten nach Westen und Norden nach Süden durchnummeriert. Erst durch die spätere quadratische Erweiterung des Neuen Teils bis zur Kapuzinerstraße verlor er etwas von seiner markanten Form. Die Randbebauung der Thalkirchner Straße (im Westen) und Pestalozzistraße (im Osten) wird im Süden durch das Kapuzinerkloster mit der Kirche St. Anton abgeschlossen. Rundum ist er durch eine hohe Mauer umfriedet.

Der neue Teil

1844 wurde der Friedhof um den quadratisch angelegten Südteil um vier mal vier Grabfelder (Nr. 27 — 42) ebenfalls mit vier Arkadengängen erweitert. Die Anlage erfolgte durch Friedrich von Gärtner im italienischen Stil.

Gräber, Grabsteine

Zahlreiche Persönlichkeiten des 18. und 19. Jahrhunderts aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Kultur fanden auf dem Südfriedhof ihre letzte Ruhestätte, unter anderen:

A

B

  • Franz Xaver von Baader - 1765—1841 Oberberg- und Salinenrat, Naturforscher und Philosoph. Versuch einer Vereinigung von Philosophie und Theologie. Anregung zur Gründung der „Heiligen Allianz“
  • Jakob Bauer oder das Denkmal Bauer - 1. Bürgermeister (1787–1854)(Ehedem, Bauer Monumental Grabdenkmal durch den Bildhauer Anselm Sickinger 1855, Büste Bauers von Widnmann)
  • Roman Anton Boos - Bildhauer (Standort, erstes Grab an der Kirche am Haupteingang)
  • Friedrich Bürklein - 1872, Oberbau- und Generaldirektor, Baumeister des Maximilianeum, Regierung von Oberbayern, Alter Hauptbahnhof (Grabmal aus Fränkischem "Rhätsandstein" oberer Keuper. Standort 13-1-7)
  • Karl Christian Burger, Doktor der Theologie, Oberkonsistoralrat, * 9.6.1834 zu Erlangen, † 26.11.1905 in München. Standort: 05-15-31

D

  • Martin Deutinger d. J. 1815–1864, Philosoph
  • Johann Konrad Develey, Unternehmer, bekannt durch seine Senffabrik; * 5.2.1822, † 1886. Standort: 20-04-03.
  • Johann Georg von DillisW 1759–1841, Zentralgaleriedirektor, Landschaftsmaler und Radierer
  • Ignaz Döllinger - Theologe

E

F

G

  • Franz Xaver Gabelsberger - Erfinder (Standort A 7-10-54, Denkmal Entwurf und Ausführung von Johann Riedmiller, Büste Gabelsberger, Relief des Wappens, Sockel mit Inschrift und der Aufbau und Rahmen der Büste ist eine vereinfachte Nachbildung. )
  • Friedrich von Gärtner - Baumeister (Romantik)
  • Sebastian Gaigel († 27.6.1876) - Privatier - (Unglaublich schönes Grabdenkmal aus Kelheimer Muschelkalk, Bildhauer Theodor Haf († 1898) - Standort N-A-137) (Ferdinand Finsterlin hat das Denkmal im Jahre 1884 fotografiert. Am Sockel lässt sich noch das Signum von Haf ablesen)
  • Joseph Görres - Publizist, M-r-343

H

Leo von Klenze
Carl Spitzweg

K

L

M

  • Karoline von Mannlich, AA 10 († 1830) zerstört, im Stadtmuseum aufgestellt, (Grabmonument Bronzeguss, 1833, von und bei Johann Baptist Stiglmaier), Gattin des Galerie-Direktors Christian von Mannlich
  • Sigmund Merz, Dr. Ritter, Untermehmer, * 6.1.1824, †11.12.1908, Standort: An der Kirche, Wappen. Grab mit Ehegattin
  • Ferdinand von Miller - Erzgießer und Abgeordneter im Deutschen Reichstag
  • Franz Karl Muffat, Baurat der Stadt München in den Jahren um 1830 bis 1867, 25-13-8/9

N

O

P

R

S…

  • Graf Friedrich von Saporta - Hofmarschall und Generalmajor (Neu Arkaden links 8. -zerstört- Inschrift Grabstätte der Familie Saporta, errichtet von Friedrich Grafen v. Saporta, königlich bayerischem Kämmerer, pensioniertem Hofmarschall und General-Major. Sr.Majestät des Königs von Bayern, Grosskreuz des Verdinest-Ordens vom heiligen Michael, Commenthur des Verdienst-Ordens der Bayerischen Krone und Ritter des Militär Max-Joseph-Ordens, Ritter der königlich französischen Ehrenlegion, Besitzer des königlich Bayerischen Armeedenkzeichens für die Feldzüge 181113/14, des königlich griechischen Denkzeichens für die königlich bayerische Hilfsbrigade in Griechenland, des königlich griechischen Denkzeichens für die deutschen Freiwilligen in Griechenland; ... Geboren zu Neckargemünd, den 17. März 1794, gestorben zu München den 4. Mai 1853)
  • Eduard Schleich der Ältere - Maler
  • Josef Leonhard Schmid - Begründer des kulturellen Wesens des Marionettentheaters. (33-03-15)
  • Franz Jakob Schwanthaler - Bildhauer
  • Ludwig von Schwanthaler - Bildhauer (Neue Arkaden, links 1, zusammen mit seinem Bruder, Franz Xaver, Ludwigs Marmorbüste von F.X. Schwanthaler gefertigt)
  • Moritz von Schwind - Maler
  • Friedrich Ludwig Sckell - Landschaftsgärtner
  • Alois Senefelder - Erfinder des Steindrucks (vgl. Papiertheater) (Grabstein aus Kelheimer Muschelkalk, Standort 5-2-1)
  • Adele Spitzeder - Schauspielerin und betrügerische Bankiersfrau, 18-14-26
  • Carl Spitzweg - Maler und Apotheker
  • Joseph Karl Stieler - Maler (Standort M-I-249)
  • Johann Baptist Straub - Hofbildhauer (An der Kirche, rechts, M-1-60, Grabmal aus Tegernseer Marmor)
  • Joseph Stürzer - Königlicher Justizrat und Universitätsprofessor. 60 Jahre alt †17.09.1837. Standort: M-Li-12

U

V

  • Carl von Voit - Professor der Physiologie (1831–1908), (*1.) Bestattung am 2. Februar 1908).
  • Gustav Vorherr - Architekt. (* 19.10.1778, † 1.10.1847), Standort 23-13-27.

W

Z

Unbekannte oder verschollene Gräber

  • Dr. Mathias Kranich - (* 24. Februar 1807 in Frauensattling bei Vilsbiburg; † 8.März 1882 in München) - Chirurg - Generalstabsarzt a.D. des I. kgl.-bayr. Armeekorps, Ritter des kgl.-bayr. St. Michaels-Ordens I.Klasse, Ordinarius des kgl.-bayr. Kadettencorps, Inhaber des kgl.-preuß. eisernen Kreuzes II.Klasse. Begraben im neuen Teil des alten Südfriedhofes. Dr. M. Kranich promovierte 1833 an der LMU. Seine Anschrift wird zum einen mit der Löwengrube 1 angegeben (erstmals genannt 1850). Ab dem Jahre 1864 bewohnte er die Amalienstraße 95. Nach 1870 bewohnte er Amalienstraße 6.
  • Matthias Widmann (1749–1825) - Stadt Maurermeister. Grabdenkmal leider zerstört. Ehemaliger Standort. 1-1-10 und 11.

Heutige Nutzung

Heute ist der Friedhof aufgelassen und ein öffentlicher Park.

Sanierungsmaßnahmen sind dringend notwendig geworden. Da die Standsicherheit zahlreicher Denkmäler nicht mehr gewährleistet war, musste der Friedhof im April 2004 vorübergehend geschlossen werden. Im Oktober 2004 wurde ein Weg durch den Friedhof von der Stephanskirche bis zur Kapuzinerstraße wieder freigegeben. Die Gräberfelder wurden nach und nach wieder für die Öffentlichkeit freigegeben, so wie die Sanierungen in den einzelnen Bereichen abgeschlossen waren. Durch diese Maßnahmen wurde der Bestand des Alten Südfriedhofes als Friedhof und als kunst- und kulturhistorisches Denkmal bis auf Weiteres gesichert. Die Stadt konnte die Finanzierung aufgrund der angespannten Haushaltslage aber nicht alleine schultern und bat hierfür um Spenden.

Sortierung nach den Positionen auf dem Leichenacker alte Abteilungen

Alte Arkaden und Kirche

01

  • Reihe 1

09

  • Reihe 1

17

  • Reihe 12

Neue Arkaden

  • NA 001 Josepha Schwanthaler, Bildhauers Witwe, 1890. Auguste Schnetter, Privatiere, 1891
  • NA 002
  • NA 003
  • NA 004 Ludwig Bletschacher, Realitätenbesitzer Magistratsrath, 1888. Viktoria, Privatiers-Gattin, 1885
  • NA 005
  • NA 006
  • NA 007
  • NA 008 Saporta
  • NA 009 Friederike Diss, Kaufmanns- und Handelsgerichtsassesors-Witwe, 1891. Maria Lugo, Hoftheatergarderobiers-Witwe, 1888
  • NA 010
  • NA 011 Maria Hermann, k. Oberförsters-Gattin, 1886
  • NA 012
  • NA 013
  • NA 014 Johann von Halbig (1814–1882), Bildhauer
  • NA 015 Friedrich Gradinger, K. Hauptmann, 1891
  • NA 016 Friedrich De Crignis, Kaufmann, 1887, Emma Neresheimer, Juwelenhändlers-Tochter, 1885
  • NA 017 Adolf Karl, Rentner, 1886
  • NA 018
  • NA 019 Adele Reischauer, Privatdozents-Witwe, 1888
  • NA 020
  • NA 021
  • NA 022 Ludwig Knorr (1859–1921), Chemiker und Universitätsprofessor
  • NA 023
  • NA 024
  • NA 025
  • NA 026
  • NA 027 Wilhelmine Freifrau von Bonnet, Oberlandesgerichtsraths-Gattin, 1888. Josef Freiherr von Pfetten, Oberpostmeister, 1885. Ignaz Freiehrr von Pfetten, Kämmerer und Forstmeister, 1886. Therese Freifrau von Pfetten-Fall, Forstmeisters-Witwe, 1890.
  • NA 028
  • NA 029
  • NA 030
  • NA 031 Johann Carnot, Rentner, 1890
  • NA 032 Adolf Freiherr von Moreau, Kämmerer und Gutsbesitzer, 1877. Friedrich Freiherr von Moreau, Kämmerer und Gutsbesitzer, 1885
  • NA 033 Adoplh Freiherr von Riederer, Privatier, 1887. Alois Freiherr von Riederer, k. Hauptmann, 1886. Julie Freifrau von Riederer, Hausbesitzers-Witwe, 1890
  • NA 034
  • NA 035
  • NA 036
  • NA 037
  • NA 038
  • NA 039
  • NA 040
  • NA 041 Josef Roth, Realitätenbesitzer, 1890
  • NA 042 Leo Hänle, Renter, 1887
  • NA 043
  • NA 044
  • NA 045
  • NA 046
  • NA 047
  • NA 048 Babette Bibel, Oberlandesgerichtsraths-Gattin, 1885
  • NA 049 Sedlmayer
  • NA 050 Georg Pschorr
  • NA 051 Theodor Pühn, 1900, Hermann Pühn
  • NA 052
  • NA 053 Christ. Meyer, Privatiers-Tochter, 1888
  • NA 054 Plötz, 1884
  • NA 055
  • NA 056 Georg König, Privatier, 1887
  • NA 057
  • NA 058 Wolfgang Seidl, Privatier, 1887
  • NA 059
  • NA 060 Eduard Brummer, Schauspieler, 1888
  • NA 061 Josef Paul, Renter, 1887
  • NA 062 Josef Knon, Privatier, 1889
  • NA 063
  • NA 064 Wilhelm Herter, Kunstmaler, 1888, Georg Kaspeitzer, k. geheimer Kanzleirath, 1890. Franz Sales Pollinger, Dr. praktischer Arzt, 1889
  • NA 065 Eustachius Haid, Major, 1888
  • NA 067 Joseph Freiherr von Ott, Kaufmann, 1887
  • NA 068
  • NA 069 Andreas Danzer, Privatier, 1889
  • NA 070
  • NA 071 Oskar Seif, Hotelbesitzer, 1889.
  • NA 072 Maria Kordler, Stabsveterinärs-Gattin, 1891
  • NA 073 Herm. Katsch, Hofinstrumentenmachers-Sohn, 1890. Herman Katsch, Instrumentenmacherfabrikant, 1891
  • NA 074
  • NA 075
  • NA 076 Dora Helena Lorenz, Großhändlers-Gattin, 1891
  • NA 077 Maria Stella von Morogna, Rentnerin, 1891
  • NA 078 Charlotte Schauss, Hofraths-Witwe, 1891.
  • NA 079 Anastasia Götze, Apellgerichts-Sekretärs Witwe, 1888
  • NA 080 Paul Stadler, Renter, 1890
  • NA 081
  • NA 082 Karl Röhrer, Ob.- Ingenieur und Bauunternehmer, 1890
  • NA 083
  • NA 084 Josef Schmid, Malzfabrikant, 1890
  • NA 085 Max Niederbuchner, Buchhalter, 1891
  • NA 086
  • NA 087
  • NA 088
  • NA 089
  • NA 090 Familie Banzer, Hermann Banzer, 1893
  • NA 091 Familie Koller, Michael Koller, 1895
  • NA 092
  • NA 093
  • NA 094
  • NA 095
  • NA 096
  • NA 097
  • NA 098
  • NA 099
  • NA 100
  • NA 101
  • NA 102
  • NA 103
  • NA 104
  • NA 105
  • NA 106
  • NA 107
  • NA 108 Grab der Englischen Fräulein, 1885. Hildegard Zuser, Conventual der Englischen Fräulein, 1885
  • NA 109 Josefa Behr, Lehrers Witwe, 1888
  • NA 110 Franz Kil, Baumeister, 1887. Heinrich Kil, Baumeister u. Architekt, 1890
  • NA 111 Johann Schneeberger, Kaminkehrermeister, 1888. Johann Schneeberger, Kaminkeherermeisters-Sohn, 1888
  • NA 112
  • NA 113 Katharina Gabes, ehm. Gastwirts-Witwe, 1889
  • NA 114 Johann von Volkamer Kirchen-Sittenbach, Oberst, 1888
  • NA 115 Anna Siebenkees, Bergwerksbesitzerin, 1887
  • NA 116 Ludwig Beck, Posamentierer, 1885. Max Beck, Privtier, 1889
  • NA 117 Friedrich Greif, Kommis., 1891. Karl Greif, Kaufmann, 1885
  • NA 118
  • NA 119
  • NA 120
  • NA 121
  • NA 122
  • NA 123
  • NA 124
  • NA 125
  • NA 126
  • NA 127
  • NA 128
  • NA 129 Kreszenz Schnell, Privatiere, 1889
  • NA 130
  • NA 131 Hermann Schunk, Sohn-Kind des k. Kadettencorps 1888
  • NA 132 Josef Müller, Privatier, 1888. Isidor Müller, Privatier, 1888. Otto Viernstein, Oberstforstraths-Sohn, 1889
  • NA 133
  • NA 134
  • NA 135 Elise Weselsberger, Hauptmanns-Witwe, 1889
  • NA 136
  • NA 137
  • NA 138
  • NA 139
  • NA 140 Anna Straub, Kgl. Hauptmanns gattin, 1888. Karl Straub, kgl. Oberzoll-Inspektor, 1889. Wilhelm Straub, Hauptmann Ad. 1889
  • NA 141
  • NA 142
  • NA 143 Franz Kobinger, Privatier, 1889
  • NA 144
  • NA 145
  • NA 146
  • NA 147
  • NA 148
  • NA 149
  • NA 150 Maria von Pausinger, Gutsbesitzers-Tochter, 1886
  • NA 151 Karl Freiherr von Pfeffel, kgl, Kämmerer, 1890
  • NA 152 Katharina Noel, Notars-Witwe, 1888
  • NA 153
  • NA 154
  • NA 155 Ignaz von Zaubzer
  • NA 156
  • NA 157 Hugo Stöber,geheimer Kriegsrath, 1887. Louise Stöber, Generalmajors Wittwe, 1889
  • NA 158
  • NA 159 Karolina Hartter, k. Hofraths-Tochter, 1890
  • NA 160
  • NA 161 Maximilian Fürst von Thurn und Taxis. 1890
  • NA 162
  • NA 163
  • NA 164
  • NA 165 Sophie Elise Freifrau Ritter zu Grünstein, Kämmerer und wirkl. Geheime Raths-Witwe, 1885
  • NA 166
  • NA 167 Anna Gräfin von Deym, Kämmerers und Oberst Witwe, 1890. Robert Edler von Ruedorffer, K. Hauptmann, 1888. Oskar Walther, Renter, 1887. Philipp Walther, Privatier, 1889
  • NA 168 Brey Sofie, Rentnerin, 1891
  • NA 169
  • NA 170
  • NA 171 Hyppolit Klenze, Kämmerer, 1888
  • NA 172
  • NA 173 Wilhelm Graf von Leininger, K. Bayer. Landstallmeister und Oberstleutnant, 1887

Impressionen

Literatur und Quellen

  • Berchem: Die adeligen Begräbnisstätten, Müller & Sohn, München, 1913.
  • Claudia Denk, John Ziesemer: Kunst und Memoria — Der Alte Südliche Friedhof in München. 2014, 544 Seiten, Deutscher Kunstverlag, ISBN 3422072276
  • Franz Xaver Frenninger: Führer durch die beiden Abteilungen des Südlichen Friedhofes in München - verzeichnis der verstorbenen 1885 - 1891, Huttler, München, 1892.
  • Max Joseph Hufnagel: Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München, Manz, München, 1969. (ca. 500 Personen)
  • Mathias Klein: Das Stadt- und Bürger-Denkmal in München zwischen 1818 und 1869. Scaneg Verlag, München, 2005. (ISBN -).
  • 1.) Jahrbuch der kgl. Haupt- und Residenzstadt München 1908, S. 294.
  • Anton Schönhuber: Geschichte des königlich bayerischen Cadetten-Corps, aus Original-Quellen verfasst zur 100jährigen Jubel-Feier, Deschler, München, 1856. (S.218/219 Saporta Grabstätte)
  • Alexander Langheiter, Wolfgang Lauter: Alter Südfriedhof in München. MünchenVerlag, München, 2008, 160 Seiten. ISBN 978-3-937090-34-4
  • Wolfgang Pledl: Friedhof und Grabmal. Geschichte, Gestaltung, Bedeutungswandel. Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e. V., 2015. ISBN 3931754685
  • Otto Reis, Die Gesteine der Münchner Bauten und Denkmäler, Gesellschaft für Bayerische Landeskunde, München 1935.
  • Franz Schiermeier, Florian Scheungraber: Alter Südlicher Friedhof in München. Geschichte und Berühmtheiten. Übersichtsplan der Grabmäler. Herausgegeben zum 850. Stadtgeburtstag Franz Schiermeier Verlag, München, 2008. ISBN 978-3-9811425-6-3
  • Margret Wanetschek: Grünanlagen in der Stadtplanung von München. 1790 – 1860. Neu herausgegeben von Klaus Bäumler und Franz Schiermeier. Franz Schiermeier Verlag, München, 2005. ISBN 978-3-9809147-4-1
  • Nikolaus Zach: Auswahl der vorzüglichsten Denkmäler des Münchner Kirchhofes (Abteilung 1-3) (mit 79 Tafeln), 1839-1840.
  • online:Münchner Friedhöfe - Begegnungen.

Weblinks


Wikipedia.png Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Alter Südfriedhof in der deutschsprachigen Wikipedia.
Die Liste der AutorInnen befindet sich in der dortigen Versionsliste. Wie im MünchenWiki stehen alle Texte der Wikipedia unter einer Lizenz zur Freien Dokumentation.